Quo Vadis, Italia?
Es ist, als wenn finanzielle Endzeitstimmung
herrschen würde. Noch ist allerdings nicht klar, ob Ratten das vermeintlich sinkende Euroschiff überhaupt verlassen wollen.
Ist die Gemeinschaftswährung von Anfang an ein sinkendes Schiff gewesen? Es scheint beinahe so, wenn man bedenkt, mit welchen Schuldenbergen die Mitgliedsstaaten ins Wanken geraten. Verbindlichkeiten im dreistelligen Milliardenbereich machen dem Euro zu schaffen und die Währungshüter haben alle Hände voll zu tun, um das Unvermeidliche zu vermeiden. Im Moment werden die Gelder, die man von den Finanzmärkten gerettet hat, wahrscheinlich eher in Wettbüros getragen, weil sicherlich genug Wetten gegen den Euro laufen.
Bisher ist kaum abzusehen, wie die Krise wirklich aussieht und mit welchen Konsequenzen der Euro zu rechnen hat. Es sieht aber so aus, als wenn ein Land nach dem anderen aus den Stabilitätskriterien ausschert und damit dem Euro jegliche Grundlagen entzogen werden. Noch immer werden mittels Leerverkäufe Wetten gegen den Euro abgeschlossen. Niemand kommt auf die Idee, das internationale Spekulantentum zur Verantwortung zu ziehen, es wird weiter gemacht, als wenn nichts geschehen sei.
Legen wir also unser Geld in Gold und Naturalien an? Es wäre vielleicht sowieso besser, ein ppaar Millionen in Müsli und Sprudelwasser zu besitzen, als mit wertlosen Aktien die Häuserwände zu tapezieren. Auch wenn sie aus Italien stammen.
NachGedacht.Info
herrschen würde. Noch ist allerdings nicht klar, ob Ratten das vermeintlich sinkende Euroschiff überhaupt verlassen wollen.
Ist die Gemeinschaftswährung von Anfang an ein sinkendes Schiff gewesen? Es scheint beinahe so, wenn man bedenkt, mit welchen Schuldenbergen die Mitgliedsstaaten ins Wanken geraten. Verbindlichkeiten im dreistelligen Milliardenbereich machen dem Euro zu schaffen und die Währungshüter haben alle Hände voll zu tun, um das Unvermeidliche zu vermeiden. Im Moment werden die Gelder, die man von den Finanzmärkten gerettet hat, wahrscheinlich eher in Wettbüros getragen, weil sicherlich genug Wetten gegen den Euro laufen.
Bisher ist kaum abzusehen, wie die Krise wirklich aussieht und mit welchen Konsequenzen der Euro zu rechnen hat. Es sieht aber so aus, als wenn ein Land nach dem anderen aus den Stabilitätskriterien ausschert und damit dem Euro jegliche Grundlagen entzogen werden. Noch immer werden mittels Leerverkäufe Wetten gegen den Euro abgeschlossen. Niemand kommt auf die Idee, das internationale Spekulantentum zur Verantwortung zu ziehen, es wird weiter gemacht, als wenn nichts geschehen sei.
Legen wir also unser Geld in Gold und Naturalien an? Es wäre vielleicht sowieso besser, ein ppaar Millionen in Müsli und Sprudelwasser zu besitzen, als mit wertlosen Aktien die Häuserwände zu tapezieren. Auch wenn sie aus Italien stammen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 12. Jul, 10:00
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