Der Sudan, zwei Staaten und die Scharia
Ein christlicher und ein muslimischer Staat
und eine bislang nicht ganz plausible Rechsprechung. Werden die letzten Christen nun gnadenlos vernichtet? Im Norden bahnt sich ein Genozid an, man nimmt an, dass viele Minderheiten in Zukunft mit Repressalien zu rechnen haben. Zahlreiche Christen sollen bereits auf dem Weg in den Süden sein.
Mal ehrlich, was bringt der neue Staat Südsudan? Für wen ist er nützlich? Es mag vielleicht löblich sein, der Weltöffentlichkeit zu erzählen, dass mit einer Abspaltung des christlichen Süden des Landes alles getan ist, was man kann. In Wirklichkeit sind dieselben Schwierigkeiten, die demnächst mehr und mehr ins Licht der Öffentlichkeit rücken werden. Auch militärische Streitigkeiten werden nun öffentlicher ausgefochten, sie sind kein inneres Problem des Sudans mehr. Während nebenan noch protestiert und die Revolution am laufen hält, wie wird man Nord- und Südsudan wahrnehmen? Vor allem aber dürfte es ein Problem geben, flüchtende Christen aus dem Norden unterzubringen und zu versorgen. Auch Arbeitsplätze werden im Südsudan nicht gerade üppig verteilt sein.
Was am dringlichsten bleibt, ist die Frage der Rechtsstaatlichkeit und der Rechtsprechung. Die dürfte ein Dauerstreitpunkt bleiben und die meisten Christen aus dem Norden vertreiben. Der Nordsudan mit seinem Präsidenten Bashir, dem Völkermord vorgeworfen wird, ist es wahrscheinlich egal. Fakt ist, dass die Hardcoremoslems in Zukunft ins Mittelalter abrutschen und die Gegenwart nur noch ungläubiges Teufelswerk ist. Man sollte eine Mauer bauen, damit die Irren und Verblendeten nicht flüchten können.
NachGedacht.Info
und eine bislang nicht ganz plausible Rechsprechung. Werden die letzten Christen nun gnadenlos vernichtet? Im Norden bahnt sich ein Genozid an, man nimmt an, dass viele Minderheiten in Zukunft mit Repressalien zu rechnen haben. Zahlreiche Christen sollen bereits auf dem Weg in den Süden sein.
Mal ehrlich, was bringt der neue Staat Südsudan? Für wen ist er nützlich? Es mag vielleicht löblich sein, der Weltöffentlichkeit zu erzählen, dass mit einer Abspaltung des christlichen Süden des Landes alles getan ist, was man kann. In Wirklichkeit sind dieselben Schwierigkeiten, die demnächst mehr und mehr ins Licht der Öffentlichkeit rücken werden. Auch militärische Streitigkeiten werden nun öffentlicher ausgefochten, sie sind kein inneres Problem des Sudans mehr. Während nebenan noch protestiert und die Revolution am laufen hält, wie wird man Nord- und Südsudan wahrnehmen? Vor allem aber dürfte es ein Problem geben, flüchtende Christen aus dem Norden unterzubringen und zu versorgen. Auch Arbeitsplätze werden im Südsudan nicht gerade üppig verteilt sein.
Was am dringlichsten bleibt, ist die Frage der Rechtsstaatlichkeit und der Rechtsprechung. Die dürfte ein Dauerstreitpunkt bleiben und die meisten Christen aus dem Norden vertreiben. Der Nordsudan mit seinem Präsidenten Bashir, dem Völkermord vorgeworfen wird, ist es wahrscheinlich egal. Fakt ist, dass die Hardcoremoslems in Zukunft ins Mittelalter abrutschen und die Gegenwart nur noch ungläubiges Teufelswerk ist. Man sollte eine Mauer bauen, damit die Irren und Verblendeten nicht flüchten können.
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nachgedacht - 12. Jul, 09:00
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