Italienisches Euro-Wackelspiel
Etwas haben südeuropäische Länder gemeinsam.
Sie sind pleite oder beinahe fast pleite. Nach Griechenland, Irland und Portugal wackelt nun auch Italien und bereitet den EZB Bankern Sorge.
Der Euroraum entpuppt sich als gigantische Geldverbrennungsmaschine, es war bereits vor Monaten abzusehen, dass das nicht alles gewesen sein kann. Mittlerweile hantieren Banker und Politiker nicht mehr in gewohnten Millionen und Milliarden, mittlerweile, ganz wie bei einer Hyperinflation, bewegt man sich schon sicher auf die Billionengrenze zu. Die USA haben 14 Billionen Dollar Schulden, Deutschlands Schuldenberg beträgt alles in Allem mehr als sechs Billionen und der neue, europäische Rettungsschirm, unter dem sicherlich bald ganz Europa verschwindet, soll nun auch auf 1,5 Billionen Euro aufgeblasen werden. Sind es panische Versuche, sich aus der Krise zu strampeln? Mitunter hat man den Eindruck, die Verantwortlichen wissen nicht mehr so genau, was sie machen sollen. Da wäre es vielleicht von Vorteil, bereits jetzt Hamsterkäufe zu machen, es könnte immerhin sein, dass es übermorgen nichts mehr gibt, ausser Tod und Mordschlag und für alle Verschwörungspraktiker sei noch einmal an den 21. Dezember 2012 erinnert, denn da soll die Welt mit Pauken und trompeten untergehen, im Falle Europas, mit Euro und Harfe.
Dass nun auch Italien als Wackelkandidat gilt, hat mit der sehr komischen Politik des italienischen Premiers Berlusconi zu tun, der über Monate eher private Negativschlagzeilen machte, anstatt Politik für sein Land. Die Quittung hat jetzt Europa zu zahlen, es wird wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Eurorettungsschirm verraucht ist. Aber welche Währung wird dann Weltwährung werden? Übrig bleiben wird nur noch der Yuan. Die chinesische Währung würde dann wahrscheinlich alles ersetzen und manchem Erzkapitalisten würde wahrscheinlich das kalte Erbrechen überkommen, wenn ihn Mao angrinst.
NachGedacht.Info
Sie sind pleite oder beinahe fast pleite. Nach Griechenland, Irland und Portugal wackelt nun auch Italien und bereitet den EZB Bankern Sorge.
Der Euroraum entpuppt sich als gigantische Geldverbrennungsmaschine, es war bereits vor Monaten abzusehen, dass das nicht alles gewesen sein kann. Mittlerweile hantieren Banker und Politiker nicht mehr in gewohnten Millionen und Milliarden, mittlerweile, ganz wie bei einer Hyperinflation, bewegt man sich schon sicher auf die Billionengrenze zu. Die USA haben 14 Billionen Dollar Schulden, Deutschlands Schuldenberg beträgt alles in Allem mehr als sechs Billionen und der neue, europäische Rettungsschirm, unter dem sicherlich bald ganz Europa verschwindet, soll nun auch auf 1,5 Billionen Euro aufgeblasen werden. Sind es panische Versuche, sich aus der Krise zu strampeln? Mitunter hat man den Eindruck, die Verantwortlichen wissen nicht mehr so genau, was sie machen sollen. Da wäre es vielleicht von Vorteil, bereits jetzt Hamsterkäufe zu machen, es könnte immerhin sein, dass es übermorgen nichts mehr gibt, ausser Tod und Mordschlag und für alle Verschwörungspraktiker sei noch einmal an den 21. Dezember 2012 erinnert, denn da soll die Welt mit Pauken und trompeten untergehen, im Falle Europas, mit Euro und Harfe.
Dass nun auch Italien als Wackelkandidat gilt, hat mit der sehr komischen Politik des italienischen Premiers Berlusconi zu tun, der über Monate eher private Negativschlagzeilen machte, anstatt Politik für sein Land. Die Quittung hat jetzt Europa zu zahlen, es wird wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit sein, bis der Eurorettungsschirm verraucht ist. Aber welche Währung wird dann Weltwährung werden? Übrig bleiben wird nur noch der Yuan. Die chinesische Währung würde dann wahrscheinlich alles ersetzen und manchem Erzkapitalisten würde wahrscheinlich das kalte Erbrechen überkommen, wenn ihn Mao angrinst.
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nachgedacht - 11. Jul, 10:15
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