Es hat ausgepottert
Acht Filme lang war er der heranwachsende
Retter der Welt und nun hat wieder einmal das Böse vor dem Guten kapituliert, es ist tot, Harry!
Eine ganze Generation von Kindern ist mit Harry Potter aufgewachsen, dem Zauberlehrling mit der grossen, runden Brille und der Blitznarbe auf der Stirn, der schon in jungen Jahren gegen das Böse antreten musste. Voldemort, bei den Potters das personifizierte Böse ist im zweiten Teil der Heiligtümer des Todes greifbarer und berechenbarer geworden, das Ende ist bereits vorher ersichtlich. Wer hätte es auch als plausibel empfunden, wenn die Protagonisten, die sich bereits durch sieben Filme gezaubert und gekämpft haben, plötzlich das Zeitliche segnen würde? Im letzten Teil wird vollendet, was in den sieben Filmen und Büchern zuvor aufgebaut wurde.
Etwas anderes fällt an der Potterserie aber noch auf. Nicht nur, dass Harry, Hermine und Ron erwachsen geworden sind und sich mit vollkommen neuer, brutaler Gewalt, der Zeit und dem Action-Genre angepasst, durchsetzen müssen, Darsteller Daniel Radcliffe gab unlängst zu, ein Alkoholproblem gehabt zu haben. Vollkommen Potter-untypisch. Was werden die Schauspieler wohl anstellen, jetzt, nachdem ihre Hauptaufgabe beendet wurde? Die einzige Person, die es wirklich geschafft hatte, in der Post-Potter-Ära wirklich Fuß zu fassen, ist Emma Watson, für Daniel Radcliffe und Rupert Grint droht langsam das Vergessen, bestenfalls die Mittelmässigkeit, wenn nicht neue Angebote und auch neuer Ruhm kommt.
NachGedacht.Info
Retter der Welt und nun hat wieder einmal das Böse vor dem Guten kapituliert, es ist tot, Harry!
Eine ganze Generation von Kindern ist mit Harry Potter aufgewachsen, dem Zauberlehrling mit der grossen, runden Brille und der Blitznarbe auf der Stirn, der schon in jungen Jahren gegen das Böse antreten musste. Voldemort, bei den Potters das personifizierte Böse ist im zweiten Teil der Heiligtümer des Todes greifbarer und berechenbarer geworden, das Ende ist bereits vorher ersichtlich. Wer hätte es auch als plausibel empfunden, wenn die Protagonisten, die sich bereits durch sieben Filme gezaubert und gekämpft haben, plötzlich das Zeitliche segnen würde? Im letzten Teil wird vollendet, was in den sieben Filmen und Büchern zuvor aufgebaut wurde.
Etwas anderes fällt an der Potterserie aber noch auf. Nicht nur, dass Harry, Hermine und Ron erwachsen geworden sind und sich mit vollkommen neuer, brutaler Gewalt, der Zeit und dem Action-Genre angepasst, durchsetzen müssen, Darsteller Daniel Radcliffe gab unlängst zu, ein Alkoholproblem gehabt zu haben. Vollkommen Potter-untypisch. Was werden die Schauspieler wohl anstellen, jetzt, nachdem ihre Hauptaufgabe beendet wurde? Die einzige Person, die es wirklich geschafft hatte, in der Post-Potter-Ära wirklich Fuß zu fassen, ist Emma Watson, für Daniel Radcliffe und Rupert Grint droht langsam das Vergessen, bestenfalls die Mittelmässigkeit, wenn nicht neue Angebote und auch neuer Ruhm kommt.
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nachgedacht - 9. Jul, 19:00
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