Flugzeugabsturz im Kongo
Wer ist da genau geflogen?
Das werden vielleicht Ermittlungen ans Tageslicht bringen, wenn wirklich im Kongo ermittelt wird. Klar ist, eine Machine der Chaos-Airline Hewa Bora ist verunglückt, die Maschine einer Airline, die in Europa auf der schwarzen Liste steht und keine Landerechte hat. Die Boing 727 soll die Landebahn verfehlt haben, bislang ist nicht bekannt, wieso die Maschine die Landebahn um 200 Meter verfehlt hat. Über Mängel am Flugzeug sind bisher noch keine Erkenntnisse bekannt. Das ist aber nicht das einzige Mysterium. Bislang gab es widersprüchliche Angaben über die Zahl der Todesopfer. Die Fluglinie selbst soll die Zahl weit nach unten korrigiert haben, Hewa Bora ist von 100 Passagieren und 57 Überlebenden ausgegangen, andere Zahlen sprechen eine deutlichere Sprache, demnach sollen sich mehr als 120 Passagiere an Bord befunden haben, 51 Menschen sollen überlebt haben. Dennoch wird die Zahl der Todesopfer weiter nach oben korrigiert.
Es ist nicht leicht und auch nicht einfach, ein solches Unglück zu begreifen. Die nüchternen Darstellungen der Presse lassen das Leid der Opfer kaum erahnen, egal ob ein Flugzeug im Houston-River versinkt, in Wladiwostok, Berlin oder im Kongo vom Himmel fällt. Unser Mitgefühl gilt den Opfern der Katastrophe.
NachGedacht.Info
Das werden vielleicht Ermittlungen ans Tageslicht bringen, wenn wirklich im Kongo ermittelt wird. Klar ist, eine Machine der Chaos-Airline Hewa Bora ist verunglückt, die Maschine einer Airline, die in Europa auf der schwarzen Liste steht und keine Landerechte hat. Die Boing 727 soll die Landebahn verfehlt haben, bislang ist nicht bekannt, wieso die Maschine die Landebahn um 200 Meter verfehlt hat. Über Mängel am Flugzeug sind bisher noch keine Erkenntnisse bekannt. Das ist aber nicht das einzige Mysterium. Bislang gab es widersprüchliche Angaben über die Zahl der Todesopfer. Die Fluglinie selbst soll die Zahl weit nach unten korrigiert haben, Hewa Bora ist von 100 Passagieren und 57 Überlebenden ausgegangen, andere Zahlen sprechen eine deutlichere Sprache, demnach sollen sich mehr als 120 Passagiere an Bord befunden haben, 51 Menschen sollen überlebt haben. Dennoch wird die Zahl der Todesopfer weiter nach oben korrigiert.
Es ist nicht leicht und auch nicht einfach, ein solches Unglück zu begreifen. Die nüchternen Darstellungen der Presse lassen das Leid der Opfer kaum erahnen, egal ob ein Flugzeug im Houston-River versinkt, in Wladiwostok, Berlin oder im Kongo vom Himmel fällt. Unser Mitgefühl gilt den Opfern der Katastrophe.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 9. Jul, 18:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/31634341/modTrackback