Anschläge im Norden Nigerias
Es ist erschreckend und traurig
zugleich, wenn immer mehr Kriminelle die Religion als Vorwand zum töten finden. Die jüngsten, religiös motivierten Morde fanden im muslimisch dominierten Norden Nigerias statt. Die islamistischen Gruppe Boko Haram kämpft seit längerem für die Errichtung eines islamischen Staates und schreckt auch nicht vor Mord zurück. Seit einiger Zeit kann man auch beobachten, dass sich die islamistischen Bemühungen nicht mehr nur auf den traditionellen arabischen Raum beschränken sondern auch vermehrt in Afrika stattfinden. Somalia, Nigeria und auch in Kenia finden Islamisten immer mehr Anhänger.
Es hätte der westlichen Politik klar sein müssen, dass die Fehler der Vergangenheit, das Ausplündern afrikanischer Bodenschätze, das Dulden von Menschenrechtsverletzungen, Kriegen und Staatsstreichen insgesamt wie ein Bumerang wirken. Es hätte den ehemaligen Kolonialstaaten klar sein müssen, dass sich ihr Rückzug aus ihren Kolonien über Jahrzehnte als finanzielles Fass ohne Boden und politische Zeitbombe entwickelt. Und es hätte der internationalen Gemeinschaft klar sein müssen, dass das tatenlose Zuschauen, was man nicht nur in Afrika, sondern auch auf dem Balkan, im Nahen Osten und anderswo gezeigt hat, auf Dauer Ressourcen verschlingt, man fördert aktiv Korruption und Umweltverschmutzung und ist auch in Mord und Vertreibungen verstrickt. Die islamistischen Bestrebungen in Nigeria sind nur eine Folge davon, quasi Geister, die man in kauf nahm und nun nicht mehr los werden wird.
Wenn man sonst keine Arbeit hat, mach man sich eben welche. Aber wie macht man durchgeknallte Gottesanbeter wieder weg? Eschiessenvergasenerhängentotprügeln oder politisch austrocknen? Vielleicht sollte man Allahs Radikale zum Satanismus bekehren.
NachGedacht.Info
zugleich, wenn immer mehr Kriminelle die Religion als Vorwand zum töten finden. Die jüngsten, religiös motivierten Morde fanden im muslimisch dominierten Norden Nigerias statt. Die islamistischen Gruppe Boko Haram kämpft seit längerem für die Errichtung eines islamischen Staates und schreckt auch nicht vor Mord zurück. Seit einiger Zeit kann man auch beobachten, dass sich die islamistischen Bemühungen nicht mehr nur auf den traditionellen arabischen Raum beschränken sondern auch vermehrt in Afrika stattfinden. Somalia, Nigeria und auch in Kenia finden Islamisten immer mehr Anhänger.
Es hätte der westlichen Politik klar sein müssen, dass die Fehler der Vergangenheit, das Ausplündern afrikanischer Bodenschätze, das Dulden von Menschenrechtsverletzungen, Kriegen und Staatsstreichen insgesamt wie ein Bumerang wirken. Es hätte den ehemaligen Kolonialstaaten klar sein müssen, dass sich ihr Rückzug aus ihren Kolonien über Jahrzehnte als finanzielles Fass ohne Boden und politische Zeitbombe entwickelt. Und es hätte der internationalen Gemeinschaft klar sein müssen, dass das tatenlose Zuschauen, was man nicht nur in Afrika, sondern auch auf dem Balkan, im Nahen Osten und anderswo gezeigt hat, auf Dauer Ressourcen verschlingt, man fördert aktiv Korruption und Umweltverschmutzung und ist auch in Mord und Vertreibungen verstrickt. Die islamistischen Bestrebungen in Nigeria sind nur eine Folge davon, quasi Geister, die man in kauf nahm und nun nicht mehr los werden wird.
Wenn man sonst keine Arbeit hat, mach man sich eben welche. Aber wie macht man durchgeknallte Gottesanbeter wieder weg? Eschiessenvergasenerhängentotprügeln oder politisch austrocknen? Vielleicht sollte man Allahs Radikale zum Satanismus bekehren.
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nachgedacht - 4. Jul, 12:00
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