HartzIV: Bürokratie erstickt
In der Tat hat HartzIV Arbeit geschaffen
nur kommt diese nicht dort an, wo sie wirklich gebraucht wird, sondern sie ist eher Futter für den Amtsschimmel.
Es ist unglaublich, in welcher Weise Behörden Bürokratie schaffen, anstatt sie abzubauen. Mit HartzIV scheint es viele neue Bürokratie-Freakwaves zu geben. Aber gibt es deswegen neue Arbeitsplätze? Weit gefehlt. Vor allem aber sind es Entscheidungsspielräume, die vor allem, aber nicht nur im Bereich von HartzIV durch die gigantische Überbürokratisierung massiv geschnitten werden und einen immensen und unflexiblen Wasserkopf schaffen. Niemand sollte glauben, dass die kommenden Reformen und Reförmchen vielleicht eines Tages Abhilfe schaffen werden, mit jeder Veränderung und jedem Verwaltungsakt entstehen neue bürokratische Monster, die bereits jetzt undurchdringlicher als jeder real existierende Dschungel sind. Und HartzIV?
Man braucht sich nicht zu wundern, dass die Vermittlungsansätze der letzten Jahre in Frustrationen bei beinahe allen HartzIV Opfern untergegangen sind, vor allem auch, weil in den meisten Fällen weder Mitarbeiter der ARGEn noch die Betroffenen selbst einen gewissen Durchblick und die entsprechende Motivation hatten. Man muss sich nicht wundern, wenn Langzeitarbeitslose lange Zeit arbeitslos sind, wenn nicht einmal die Beschäftigten jener Zeitarbeitsfirmen, die auf den Vermittlerstühlen der Arbeitsagenturen ihr Dasein fristen, komplett wissen, was sie da eigentlich tun. Es ist auch nicht verwunderlich, wenn jene Zeitarbeiter nicht mehr betreuen, fordern und fördern wollen, sondern sich lieber vom Acker machen, manche Zeitarbeiter nennen es treffend »berufliche Umorientierung«. In Wirklichkeit ist es eine heimliche Kapitulation vor dem Gebirge der Bürokratie.
NachGedacht.Info
nur kommt diese nicht dort an, wo sie wirklich gebraucht wird, sondern sie ist eher Futter für den Amtsschimmel.
Es ist unglaublich, in welcher Weise Behörden Bürokratie schaffen, anstatt sie abzubauen. Mit HartzIV scheint es viele neue Bürokratie-Freakwaves zu geben. Aber gibt es deswegen neue Arbeitsplätze? Weit gefehlt. Vor allem aber sind es Entscheidungsspielräume, die vor allem, aber nicht nur im Bereich von HartzIV durch die gigantische Überbürokratisierung massiv geschnitten werden und einen immensen und unflexiblen Wasserkopf schaffen. Niemand sollte glauben, dass die kommenden Reformen und Reförmchen vielleicht eines Tages Abhilfe schaffen werden, mit jeder Veränderung und jedem Verwaltungsakt entstehen neue bürokratische Monster, die bereits jetzt undurchdringlicher als jeder real existierende Dschungel sind. Und HartzIV?
Man braucht sich nicht zu wundern, dass die Vermittlungsansätze der letzten Jahre in Frustrationen bei beinahe allen HartzIV Opfern untergegangen sind, vor allem auch, weil in den meisten Fällen weder Mitarbeiter der ARGEn noch die Betroffenen selbst einen gewissen Durchblick und die entsprechende Motivation hatten. Man muss sich nicht wundern, wenn Langzeitarbeitslose lange Zeit arbeitslos sind, wenn nicht einmal die Beschäftigten jener Zeitarbeitsfirmen, die auf den Vermittlerstühlen der Arbeitsagenturen ihr Dasein fristen, komplett wissen, was sie da eigentlich tun. Es ist auch nicht verwunderlich, wenn jene Zeitarbeiter nicht mehr betreuen, fordern und fördern wollen, sondern sich lieber vom Acker machen, manche Zeitarbeiter nennen es treffend »berufliche Umorientierung«. In Wirklichkeit ist es eine heimliche Kapitulation vor dem Gebirge der Bürokratie.
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nachgedacht - 30. Dez, 11:00
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