Mitt Romney - Wie man sich selbst demontiert
Aussenpolitisch ist der angehende Herrscher und Führer der freien Welt eine Niete.
Mitt Romney möchte alles richtig machen, sofern es für den Wahlkampf Punkte bringt, in Wirklichkeit hat er absolut keine Ahnung von der Weltpolitik. Es mag vielleicht sein, dass er in Israel ein wenig Eindruck schinden kann, da hörtder Spass die Sache auch schon auf. Um im nahen Osten eine Rolle spielen zu können, ist Romney absolut ungeeignet. Offen gestanden, besitzt Ex-Präsident Bush mehr Hirn und Verstand. Ein bischen zumindest.
Romneys einseitiges Weltbild würde, sollte er Präsident werden, den nahen Osten erst recht in ein Pulverfass verwandeln. Er stellt sich demonstrativ und naiv auf die Seite Israels und beschwört wie ein Pfadfinder das feste Bündnis zwischen beiden Staaten. Ihm ist allerdings nicht bewusst, dass Israel als Brückenkopf der US-Interessen auch vom Frieden in dieser Region abhängig ist. Seine Kriegsstimmung gegen den Iran könnte das empfindliche Gleichgewicht nachhaltig zerstören.
Dabei hat der republikanische Elefant im palestinensischen Porzellanladen schon einiges an Geschirr zerdeppert. Die Palestinenser haben Romneys Gefährlichkeit erkannt und sind erbost. Es würde nicht wundern, wenn sich nach einer möglichen Machtübernahme das Verhältnis von Palestinensern und Israelis weiter verschlechtern würde. Das wäre die Lunte am Pulverfass Nahost und der Beginn von Romneys kleinen Weltkrieg.
NachGedacht.Info
Mitt Romney möchte alles richtig machen, sofern es für den Wahlkampf Punkte bringt, in Wirklichkeit hat er absolut keine Ahnung von der Weltpolitik. Es mag vielleicht sein, dass er in Israel ein wenig Eindruck schinden kann, da hört
Romneys einseitiges Weltbild würde, sollte er Präsident werden, den nahen Osten erst recht in ein Pulverfass verwandeln. Er stellt sich demonstrativ und naiv auf die Seite Israels und beschwört wie ein Pfadfinder das feste Bündnis zwischen beiden Staaten. Ihm ist allerdings nicht bewusst, dass Israel als Brückenkopf der US-Interessen auch vom Frieden in dieser Region abhängig ist. Seine Kriegsstimmung gegen den Iran könnte das empfindliche Gleichgewicht nachhaltig zerstören.
Dabei hat der republikanische Elefant im palestinensischen Porzellanladen schon einiges an Geschirr zerdeppert. Die Palestinenser haben Romneys Gefährlichkeit erkannt und sind erbost. Es würde nicht wundern, wenn sich nach einer möglichen Machtübernahme das Verhältnis von Palestinensern und Israelis weiter verschlechtern würde. Das wäre die Lunte am Pulverfass Nahost und der Beginn von Romneys kleinen Weltkrieg.
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nachgedacht - 31. Jul, 18:00
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