Romney, die Zionisten und das iranische Opfer.
Ein Krieg im Namen des Wahlkampfes.
Mehr wird wohl niemand wissen dürfen. Während sich der Iran auf Syriens Seite schlägt und die Kämpfe ungehindert weiter gehen, stellt man plötzlich fest, dass Israel für die Unruhen in Syrien verantwortlich sind. So kann man natürlich vom wesentlichen ablenken und völlig andere Geschichten präsentieren. Der syrische Konflikt eignet sich auch prima dazu, Iran in der Opferrolle und Syrien als Schlachthaus zionistischer Spione zu präsentieren. Ja, wer es glaubt.
Zu den zivilen Opfern sagt man nichts, wozu auch, ins Bild vom guten Mullah passt es sowieso nicht.
Gleichzeitig warnt man seine Nachbarn, sich aus dem Konflikt heraus zu halten. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei sollten quasi vor der eigenen Haustür kehren. Das sind aber auch jene Staaten, die nach Rüstungsgütern lechzen. Den neuesten Deal mit deutschen Kampfpanzern will Katar abwickeln wobei man sich fragen muss, was ein Wüstenstaat mit einer so grossen Panzerflotte will. Die Schlacht am Kursker Bogen nachstellen? Vielleicht, Hauptsache, er liegt im Iran.
Für Mitt Romney ist die Sache klar. Er steht fest zu Israel und will die Führungsrolle in der Welt wieder fest an sich reißen. Dafür kann man auch schon einmal einen Krieg in Nahost riskieren, es ist sowieso alles nur unbedeutender Kollateralschaden und für den werden die Kriegsopfer selbst aufkommen, wie immer. Dabei ähnelt das Auftreten des designierten Präsidentschaftskandidaten eher einer Witzfigur, wie in London gezeigt. Soll das amerikanische Politik sein?
Es wird wohl einen Krieg geben
Die wirklich wichtigen Gründe will aber niemand benennen. Es geht weder um Menschen oder Freiheit, nur zwei Dinge sind in Nahost wichtig, Macht und Öl.
NachGedacht.Info
Mehr wird wohl niemand wissen dürfen. Während sich der Iran auf Syriens Seite schlägt und die Kämpfe ungehindert weiter gehen, stellt man plötzlich fest, dass Israel für die Unruhen in Syrien verantwortlich sind. So kann man natürlich vom wesentlichen ablenken und völlig andere Geschichten präsentieren. Der syrische Konflikt eignet sich auch prima dazu, Iran in der Opferrolle und Syrien als Schlachthaus zionistischer Spione zu präsentieren. Ja, wer es glaubt.
Zu den zivilen Opfern sagt man nichts, wozu auch, ins Bild vom guten Mullah passt es sowieso nicht.
Gleichzeitig warnt man seine Nachbarn, sich aus dem Konflikt heraus zu halten. Katar, Saudi-Arabien und die Türkei sollten quasi vor der eigenen Haustür kehren. Das sind aber auch jene Staaten, die nach Rüstungsgütern lechzen. Den neuesten Deal mit deutschen Kampfpanzern will Katar abwickeln wobei man sich fragen muss, was ein Wüstenstaat mit einer so grossen Panzerflotte will. Die Schlacht am Kursker Bogen nachstellen? Vielleicht, Hauptsache, er liegt im Iran.
Für Mitt Romney ist die Sache klar. Er steht fest zu Israel und will die Führungsrolle in der Welt wieder fest an sich reißen. Dafür kann man auch schon einmal einen Krieg in Nahost riskieren, es ist sowieso alles nur unbedeutender Kollateralschaden und für den werden die Kriegsopfer selbst aufkommen, wie immer. Dabei ähnelt das Auftreten des designierten Präsidentschaftskandidaten eher einer Witzfigur, wie in London gezeigt. Soll das amerikanische Politik sein?
Es wird wohl einen Krieg geben
Die wirklich wichtigen Gründe will aber niemand benennen. Es geht weder um Menschen oder Freiheit, nur zwei Dinge sind in Nahost wichtig, Macht und Öl.
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nachgedacht - 31. Jul, 13:00
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