Chinas neue Wutbürger
Im Reich der Mitte funktioniert das ungehemmte und
wild wachsende Wirtschaftswachstum nicht mehr so schnell und effizient, wie sich das die chinesische Zentralregierung in Peking vorstellte. In China soll es hunderte Proteste geben, die Gründe, warum und gegen was man protestiert, sind vielfältig.
Der im Momernt bekannteste Protest richtet sich gegen eine Abwasserpipeline, welche Abwässer eines Papierwerkes ins Meer einleiten soll. Die Abwohner fürchten nicht nur um Fischzuchtgebiete und Trinkwasserqualitäten, man glaubt auch seinen eigenen Behörden schon lange nicht mehr und es wird immer mehr antijapanische Stimmung im Lande gemacht. China verliert seine staatliche Autorität und seine Glaubwürdigkeit.
Rund 500 Proteste sollen am Tag im Reich der Mitte stattfinden, zeitlich und örtlich voneinander getrennt aber die Menschen haben gelernt, sich über das Internet zu koordinieren und der Staat hat Mühe, zu zensieren und auszufiltern. Selbst dies scheint hinter der grossen, chinesischen Firewall nicht mehr so ganz zu funktionieren. Schon längst sind Umweltinitiativen entstanden, die Staatsmacht wagt es nicht, sie anzugreifen. Es würde wahrscheinlich ein Funke reichen, damit aus den einzelnen Protesten eine landesweite, blutige Revolte wird.
NachGedacht.Info
wild wachsende Wirtschaftswachstum nicht mehr so schnell und effizient, wie sich das die chinesische Zentralregierung in Peking vorstellte. In China soll es hunderte Proteste geben, die Gründe, warum und gegen was man protestiert, sind vielfältig.
Der im Momernt bekannteste Protest richtet sich gegen eine Abwasserpipeline, welche Abwässer eines Papierwerkes ins Meer einleiten soll. Die Abwohner fürchten nicht nur um Fischzuchtgebiete und Trinkwasserqualitäten, man glaubt auch seinen eigenen Behörden schon lange nicht mehr und es wird immer mehr antijapanische Stimmung im Lande gemacht. China verliert seine staatliche Autorität und seine Glaubwürdigkeit.
Rund 500 Proteste sollen am Tag im Reich der Mitte stattfinden, zeitlich und örtlich voneinander getrennt aber die Menschen haben gelernt, sich über das Internet zu koordinieren und der Staat hat Mühe, zu zensieren und auszufiltern. Selbst dies scheint hinter der grossen, chinesischen Firewall nicht mehr so ganz zu funktionieren. Schon längst sind Umweltinitiativen entstanden, die Staatsmacht wagt es nicht, sie anzugreifen. Es würde wahrscheinlich ein Funke reichen, damit aus den einzelnen Protesten eine landesweite, blutige Revolte wird.
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nachgedacht - 31. Jul, 08:00
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