General Winter wütet weiter
Mancher Senior
fühlt sich bei diesem Winter möglicherweise in unangenehmer Weise an vergangene Tage erinnert und verkriecht sich hinterm warmen Ofen.
Der Winter 2010 ist noch lange nicht vorbei, im Gegenteil, er hat gerade erst angefangen. Was für russische Verhältnisse vielleicht nur ein lauwarmes Lüftchen darstellt, entwickelt sich im komplizierten Deutschland zur Lebensbremse. Es wird derart viel gebremst und gestoppt, dass es in manchen Bereichen schon bedrohlich wirkt, Eisregen, Schneeverwehungen und unterbrochene Verkehrs- und Energieverbindungen inbegriffen. Da stellt sich doch die bange Frage, ob wie nichts mehr gewöhnt sind. Immerhin, in anderen Ländern geht es auch. Es ist nicht das erste Mal, dass winterliche Stromausfälle zu verzeichnen sind. Das Münsterland war vor ein paar Jahren Opfer des Winters geworden.
Es gibt allerdings auch Gewinner dieses Winters, die Energieversorger. Man packt es meistens in vollkommen untransparente Floskeln wie »gestiegene Beschaffungskosten« oder »der Markt regelt das Angebot«, in Wirklichkeit ist es die unverschämte Raffgier und die devote Kriecherei vor den Aktionären, die dem frierenden Bundesbürger das Geld aus der Tasche zieht, mit HartzIV zum Teil auch dem Staat. Es wird noch zu früh sein, um einen Trend der Klimaentwicklung zu erkennen, zwei lange Winter hintereinander machen eben noch keine Eiszeit. Trotzdem sollten die Worte mancher Klimatologen ernst genommen werden, die sagen, dass in Folge einer Klimaerwärmung auch strengere und längere Winter dazu gehören. Im Gegensatz zu kalten und langen Wintern wird es selbst in gemäßigten Breiten heissere Sommer geben. Und wenn es soweit ist, wünscht man sich den Winter zurück.
NachGedacht.Info
fühlt sich bei diesem Winter möglicherweise in unangenehmer Weise an vergangene Tage erinnert und verkriecht sich hinterm warmen Ofen.
Der Winter 2010 ist noch lange nicht vorbei, im Gegenteil, er hat gerade erst angefangen. Was für russische Verhältnisse vielleicht nur ein lauwarmes Lüftchen darstellt, entwickelt sich im komplizierten Deutschland zur Lebensbremse. Es wird derart viel gebremst und gestoppt, dass es in manchen Bereichen schon bedrohlich wirkt, Eisregen, Schneeverwehungen und unterbrochene Verkehrs- und Energieverbindungen inbegriffen. Da stellt sich doch die bange Frage, ob wie nichts mehr gewöhnt sind. Immerhin, in anderen Ländern geht es auch. Es ist nicht das erste Mal, dass winterliche Stromausfälle zu verzeichnen sind. Das Münsterland war vor ein paar Jahren Opfer des Winters geworden.
Es gibt allerdings auch Gewinner dieses Winters, die Energieversorger. Man packt es meistens in vollkommen untransparente Floskeln wie »gestiegene Beschaffungskosten« oder »der Markt regelt das Angebot«, in Wirklichkeit ist es die unverschämte Raffgier und die devote Kriecherei vor den Aktionären, die dem frierenden Bundesbürger das Geld aus der Tasche zieht, mit HartzIV zum Teil auch dem Staat. Es wird noch zu früh sein, um einen Trend der Klimaentwicklung zu erkennen, zwei lange Winter hintereinander machen eben noch keine Eiszeit. Trotzdem sollten die Worte mancher Klimatologen ernst genommen werden, die sagen, dass in Folge einer Klimaerwärmung auch strengere und längere Winter dazu gehören. Im Gegensatz zu kalten und langen Wintern wird es selbst in gemäßigten Breiten heissere Sommer geben. Und wenn es soweit ist, wünscht man sich den Winter zurück.
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nachgedacht - 26. Dez, 13:00
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