Wikileaks - Informelle Gespräche
Was Julian Assange
mit der britischen Polizei bereden will, wird nur er selbst wissen, vielleicht auch noch sein Anwalt.
Die britische Polizie hält sich demnach bedeckt, was die Details zum Fall Assange angeht. Angeblich sind nun alle Dokumente, die für eine Verhaftung und Überstellung Assenges nach Schweden notwendig sind, vollständig.
Assanges Anwalt hingegen befürchtet, dass Schweden den Wikileaksgründer an die USA ausliefern könnte, obwohl nichts davon erwähnt wurde. Mittlerweile ist auch bekannt geworden, dass die Spendenmöglichkeiten für Wikileaks immer mehr schwinden. Nachdem der Bezahldienst Paypal den Hahn zugedreht hatte, sperrt nun auch Mastercard die Möglichkeit Aufgrund angeblicher »illegaler Handlungen«, die direkt oder indirekt unterstützt werden. Dass ein Unternehmen, das Geld verdienen will, nicht freiwillig auf die Idee kommt, leuchtet ein, auch der Verdacht, dass die US-Regierung massiven Druck auf all jene Unternehmen ausübt, die direkt oder indirekt mit Wikileaks Verbindungen hält.
Ist es unter diesen Umständen Zeit für Assange, aufzugeben und sich zu stellen? Niemand kann garantieren, dass sein Leben sicher ist. Vor allem nicht in Zeiten von Waterboarding und Guantanamo sowie illegalen Entführungen im Namen der nationalen Sicherheit.
NachGedacht Info
mit der britischen Polizei bereden will, wird nur er selbst wissen, vielleicht auch noch sein Anwalt.
Die britische Polizie hält sich demnach bedeckt, was die Details zum Fall Assange angeht. Angeblich sind nun alle Dokumente, die für eine Verhaftung und Überstellung Assenges nach Schweden notwendig sind, vollständig.
Assanges Anwalt hingegen befürchtet, dass Schweden den Wikileaksgründer an die USA ausliefern könnte, obwohl nichts davon erwähnt wurde. Mittlerweile ist auch bekannt geworden, dass die Spendenmöglichkeiten für Wikileaks immer mehr schwinden. Nachdem der Bezahldienst Paypal den Hahn zugedreht hatte, sperrt nun auch Mastercard die Möglichkeit Aufgrund angeblicher »illegaler Handlungen«, die direkt oder indirekt unterstützt werden. Dass ein Unternehmen, das Geld verdienen will, nicht freiwillig auf die Idee kommt, leuchtet ein, auch der Verdacht, dass die US-Regierung massiven Druck auf all jene Unternehmen ausübt, die direkt oder indirekt mit Wikileaks Verbindungen hält.
Ist es unter diesen Umständen Zeit für Assange, aufzugeben und sich zu stellen? Niemand kann garantieren, dass sein Leben sicher ist. Vor allem nicht in Zeiten von Waterboarding und Guantanamo sowie illegalen Entführungen im Namen der nationalen Sicherheit.
NachGedacht Info
nachgedacht - 7. Dez, 10:45
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