Das letzte Stück Heimat
Zwischen Deutschland und der Tschechischen Republik
ist der zweite Weltkrieg noch nicht ganz beendet.
Die tschechische Stadt Cheb, ehemals deutsch und Eger genannt, besitzt mehrere hundert Hektar Wald, welchen die Stadt Cheb gerne in eigener Regie verwalten würde. Dummerweise kommt die Stadt nicht an ihr Eigentum heran, weil besagter Wald nicht auf tschechischem Staatsgebiet, sondern auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland liegt und die will den Wald nicht mehr hergeben.
Sudetendeutsche, der Freistaat Bayern, die Bundesrepublik, der kalte Krieg und Enteignung werfen sich gegenseitig die Argumente an die Köpfe und eine Lösung des Problems steht bei weitem nicht an, vor allem nicht, weil die beiden Hauptprotagonisten nicht einen Millimeter weichen wollen, so in etwa wie früher. Niemand behauptet, dass die eigenen Positionen bis zum letzten Blutstropfen gehalten wird, aber alle meinen es.
Vielleicht kann ja dieWehrmacht Bundeswehr irgendwann das Problemchen lösen oder derStadtwald von Cheb mit immerhin 650 Hektar wird eines Tages Bombodrom für eine europäische Armee. Dann haben auch die Tschechen etwas davon und niemand wird einen wirklichen Nutzen daraus ziehen. Außer die Hardliner, die vielleicht von einem neuen Münchner Abkommen schwafeln.
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ist der zweite Weltkrieg noch nicht ganz beendet.
Die tschechische Stadt Cheb, ehemals deutsch und Eger genannt, besitzt mehrere hundert Hektar Wald, welchen die Stadt Cheb gerne in eigener Regie verwalten würde. Dummerweise kommt die Stadt nicht an ihr Eigentum heran, weil besagter Wald nicht auf tschechischem Staatsgebiet, sondern auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland liegt und die will den Wald nicht mehr hergeben.
Sudetendeutsche, der Freistaat Bayern, die Bundesrepublik, der kalte Krieg und Enteignung werfen sich gegenseitig die Argumente an die Köpfe und eine Lösung des Problems steht bei weitem nicht an, vor allem nicht, weil die beiden Hauptprotagonisten nicht einen Millimeter weichen wollen, so in etwa wie früher. Niemand behauptet, dass die eigenen Positionen bis zum letzten Blutstropfen gehalten wird, aber alle meinen es.
Vielleicht kann ja die
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nachgedacht - 2. Dez, 13:00
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