Assenge im Laden
Was haben ein Enthüllungsfürst und ein Terrorfürst
derzeit gemeinsam? Ganz einfach, bei beiden weiss man im Moment nicht, wo sie sich genau aufhalten. Der eine krebst irgendwo in Pakistan herum, der andere soll sich, Gerüchten nach, in England aufhalten. Dabei gibt es nur eine winzige Einschränkung: genaues weiss man nicht. Telepolis macht sich Gedanken, wie und wo genau sich Assenge nun aufhalten könnte. Fest steht allerdings, die angebliche Vergewaltigungsposse um den Wikileakschef nicht nur Formfehler besitzt, die angebliche Vergwaltigung, weswegen Assenge verhaftet und nach Schweden ausgeliefert werden soll, kann man aufgrund der momentanen Ereignisse kaum von einem rechtstaatlichen Verfahren ausgehen. Nicht nur Assenges Anwalt hat den Verdacht einer schwedischen Hetzjagd. Wer genau steht denn hinter Cablegate? Es ist beinahe ähnlich wie bei dem Fall des Wettermoderatoren Kachelmann, dessen Vergwewaltigungsprozess zu einer juristischen Seifenoper verkommt. Unklar ist nur, welche Seifenblasen im Fall Assenge zerplatzen könnten und welche nicht. Klar ist allerdings auch, Wikileaks wird schaden nehmen, das Ansehen durch den möglichen Prozess in Schweden vielleicht tiefe Kratzer bekommen. Man wird aber ausschliessen können, dass die Seite ihre Arbeit einstellt und das, was geheim ist, in Zukunft auch weiterhin geheim bleibt. Assenge ist nur ein Mensch und andere werden vielleicht an seine Stelle treten.
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derzeit gemeinsam? Ganz einfach, bei beiden weiss man im Moment nicht, wo sie sich genau aufhalten. Der eine krebst irgendwo in Pakistan herum, der andere soll sich, Gerüchten nach, in England aufhalten. Dabei gibt es nur eine winzige Einschränkung: genaues weiss man nicht. Telepolis macht sich Gedanken, wie und wo genau sich Assenge nun aufhalten könnte. Fest steht allerdings, die angebliche Vergewaltigungsposse um den Wikileakschef nicht nur Formfehler besitzt, die angebliche Vergwaltigung, weswegen Assenge verhaftet und nach Schweden ausgeliefert werden soll, kann man aufgrund der momentanen Ereignisse kaum von einem rechtstaatlichen Verfahren ausgehen. Nicht nur Assenges Anwalt hat den Verdacht einer schwedischen Hetzjagd. Wer genau steht denn hinter Cablegate? Es ist beinahe ähnlich wie bei dem Fall des Wettermoderatoren Kachelmann, dessen Vergwewaltigungsprozess zu einer juristischen Seifenoper verkommt. Unklar ist nur, welche Seifenblasen im Fall Assenge zerplatzen könnten und welche nicht. Klar ist allerdings auch, Wikileaks wird schaden nehmen, das Ansehen durch den möglichen Prozess in Schweden vielleicht tiefe Kratzer bekommen. Man wird aber ausschliessen können, dass die Seite ihre Arbeit einstellt und das, was geheim ist, in Zukunft auch weiterhin geheim bleibt. Assenge ist nur ein Mensch und andere werden vielleicht an seine Stelle treten.
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nachgedacht - 2. Dez, 14:00
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