Kim Jong UN - Der Diktator, der sich traut
Sollte man da nicht gratulieren?
Ja, auch ein Junjordiktator verdient Glückwünsche, wenn er in den Hafen der Ehe schippert. Alles hat gratuliert, auch der Erzfeind. Zwar wurde Onkel Sam nicht eingeladen, aber es ist durchaus denkbar, dass die Hochzeitsglückwünsche wohlwollend aufgenommen wurden. Dennoch ist man in Washington stinkig. Der fehlenden Einladung wegen.
Für nordkoreanische Verhältnisse ist es schon sehr revolutionär, dass sich die frisch gebackene First Lady in der Öffentlichkeit zeit. Ist dies vielleicht ein Schachzug des Staatschefs? Es wäre möglich, dass Kim Jong Un in seinen jungen Jahren derart geschicktes politisches Gespür zeigt, das Nordkorea ein wenig menschlicher erscheinen lässt. Auf jeden Fall hat der 30jährige etwas erreicht, was seinen Vater nie im Leben gelang, positive Aufmerksamkeit. Die täuscht aber über sämtliche Menschenrechtsverletzungen nicht hinweg, denn die existieren nach wie vor. Trotzdem kann man sich sicher sein, dass sich in Nordkorea etwas bewegt. Hat der vielleicht 30jährige so etwas wie eine nordkoreanische Perestroika in die Wege geleitet? Dann sollte er aber auch den politischen Willen haben, den Weg zu Ende zu führen.
Eines Tages...
NachGedacht.Info
Ja, auch ein Junjordiktator verdient Glückwünsche, wenn er in den Hafen der Ehe schippert. Alles hat gratuliert, auch der Erzfeind. Zwar wurde Onkel Sam nicht eingeladen, aber es ist durchaus denkbar, dass die Hochzeitsglückwünsche wohlwollend aufgenommen wurden. Dennoch ist man in Washington stinkig. Der fehlenden Einladung wegen.
Für nordkoreanische Verhältnisse ist es schon sehr revolutionär, dass sich die frisch gebackene First Lady in der Öffentlichkeit zeit. Ist dies vielleicht ein Schachzug des Staatschefs? Es wäre möglich, dass Kim Jong Un in seinen jungen Jahren derart geschicktes politisches Gespür zeigt, das Nordkorea ein wenig menschlicher erscheinen lässt. Auf jeden Fall hat der 30jährige etwas erreicht, was seinen Vater nie im Leben gelang, positive Aufmerksamkeit. Die täuscht aber über sämtliche Menschenrechtsverletzungen nicht hinweg, denn die existieren nach wie vor. Trotzdem kann man sich sicher sein, dass sich in Nordkorea etwas bewegt. Hat der vielleicht 30jährige so etwas wie eine nordkoreanische Perestroika in die Wege geleitet? Dann sollte er aber auch den politischen Willen haben, den Weg zu Ende zu führen.
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nachgedacht - 26. Jul, 17:00
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