Vorhäute von Neugeborenen in Kosmetikprodukten
Was haben die Vorhäute von Neugeborenen in Cremes
zu suchen? Eigentlich nichts, uneigentlich finden sich offenbar menschliche Substanzen in Kosmetikprodukten. Neu ist diese Tatsache allerdings nicht. Googelt man mit entsprechenden Begriffen, waren Antifaltenchremes mit Inhaltsstoffen aus Penissen von Neugeborenen bereits 2008 im Internet zu finden. In Deutschland sind derartige Produkte allerdings verboten, in anderen Ländern treibt der Schönheitswahn sehr seltsame Blüten. Auch so manche englischsprachige Seite hat sich des Themas angenommen.
Wer Frau ist und Falten hasst, der sollte sich aber trotzdem fragen, was genau in Kosmetikprodukten enthalten ist, die in Deutschland über die Ladentheken gehen. Etwa etwas anderes? Immerhin lassen sich einschlägige Produkte auch im Internet bestellen und wer nichts wissen will, dem sind auch Bestandteile von Babypenissen sicherlich egal. Das bringt uns allerdings noch auf eine andere Frage. Sicherlich wird es keinen Zusammenhang geben und deutsche Kliniken werden die religiös abgeschnittenen Vorhäute von muslimischen und jüdischen Neugeborenen als medizinischen Abfall entsorgen, aber mit welcher tatsächlichen Begründung wurde in Deutschland die Beschneidung nun wirklich gerichtlich untersagt? Für Kinderschutzverbände nd Politiker mag die Angelegenheit ja eindeutig sein, der Schutz des Kindes steht vor einer religiösen Tradition, immerhin kann sich ein Kind, das nur ein paar Tage alt ist, nicht wehren, aber was geschieht wirklich mit den abgeschnittenen Vorhäuten? Werden sie in Deutschland wirklich entsorgt oder steckt da noch mehr dahinter?
Es wäre gut vorstellbar, dass es auch eine Lobby gibt, welche die religiösen Gemeinschaften tatkräftig unterstützt.
Was könnte es denn noch geben?
Muttermilch im Brechmittel?
Spermabestandteile gegen Lippenherpes?
Mastdarmzellen als Botox-Ersatz?
Die Sache stinkt nicht nur, sie erinnert auch sehr an spätrömische Dekadenz.
NachGedacht.Info
zu suchen? Eigentlich nichts, uneigentlich finden sich offenbar menschliche Substanzen in Kosmetikprodukten. Neu ist diese Tatsache allerdings nicht. Googelt man mit entsprechenden Begriffen, waren Antifaltenchremes mit Inhaltsstoffen aus Penissen von Neugeborenen bereits 2008 im Internet zu finden. In Deutschland sind derartige Produkte allerdings verboten, in anderen Ländern treibt der Schönheitswahn sehr seltsame Blüten. Auch so manche englischsprachige Seite hat sich des Themas angenommen.
Wer Frau ist und Falten hasst, der sollte sich aber trotzdem fragen, was genau in Kosmetikprodukten enthalten ist, die in Deutschland über die Ladentheken gehen. Etwa etwas anderes? Immerhin lassen sich einschlägige Produkte auch im Internet bestellen und wer nichts wissen will, dem sind auch Bestandteile von Babypenissen sicherlich egal. Das bringt uns allerdings noch auf eine andere Frage. Sicherlich wird es keinen Zusammenhang geben und deutsche Kliniken werden die religiös abgeschnittenen Vorhäute von muslimischen und jüdischen Neugeborenen als medizinischen Abfall entsorgen, aber mit welcher tatsächlichen Begründung wurde in Deutschland die Beschneidung nun wirklich gerichtlich untersagt? Für Kinderschutzverbände nd Politiker mag die Angelegenheit ja eindeutig sein, der Schutz des Kindes steht vor einer religiösen Tradition, immerhin kann sich ein Kind, das nur ein paar Tage alt ist, nicht wehren, aber was geschieht wirklich mit den abgeschnittenen Vorhäuten? Werden sie in Deutschland wirklich entsorgt oder steckt da noch mehr dahinter?
Es wäre gut vorstellbar, dass es auch eine Lobby gibt, welche die religiösen Gemeinschaften tatkräftig unterstützt.
Was könnte es denn noch geben?
Muttermilch im Brechmittel?
Spermabestandteile gegen Lippenherpes?
Mastdarmzellen als Botox-Ersatz?
Die Sache stinkt nicht nur, sie erinnert auch sehr an spätrömische Dekadenz.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 25. Jul, 14:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/110779625/modTrackback