Deutschlands Spitzenrating ist weg.
Ja wo ist es denn hn?
US-Ratingagentur Moody's zweifelt an Deutschlands Kreditwürdigkeit aber ist der Zeitpunkt wirklich passend? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Man kann sich vorstellen, daß es im Bundesfinanzministerium gerade kocht, nach aussen gibt man sich aber gelassen. Man habe Moody's Meinung zur Kenntnis genommen, schreibt die Süddeutsche Zeitung und weist auch darauf hin, daß der Ausblick der US-Agentur zu kurzsichtig sei. Ein Grund, warum man im Finanzministerium die Angelegenheit wahrscheinlich nicht weiter kommentieren will. Es sind immer wieder angeblich unabhängige Ratingagenturen, die aus Daten, die Jedermann zur verfügung stehen, Kreditaussichten zaubern, die niemand nachvollziehen kann. Während Moody’s die Aussichten verschlechtert, soll die Ratingagentur Fitch die Sache angeblich entspannter sehen.
Ja was denn nun?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gibt Moody’s Recht, man urteilt, die Watschn kommen genau zur rechten Zeit. Wer versucht, Pleitestaaten zu retten, wird sich schnell selbst übernehmen und in Gefahr geraten, zahlungsunfähig zu werden. Das ist allerdings nicht die Meinung der FAZ, sondern nur die weiter getragene Meinung von Minister Rösler, der für das Abschreiben Griechenlands bereits kritisiert wurde. Ein Schuss vor Deutschlands Finanz-Bug würde die Angelegenheit deutlich verschlimmern und sie zeigt auch, wie weit die Meinungen über den Euro auseinander gehen.
Wie könnte man sich eine Währungsumstellung denn vorstellen? Drachme, Lira und Peseten? Sind Münzen und Geldscheine der ehemaligen Nationalwährungen denn noch in irgend einem Bunker vorhanden oder müssen sie frisch gedruckt werden? Man schwafelt zwar, die Pleitestaaten aus der Eurozone zu werfen aber niemand schreibt, welche Kosten damit verbunden wären und wer sie übernimmt.
NachGedacht.Info
US-Ratingagentur Moody's zweifelt an Deutschlands Kreditwürdigkeit aber ist der Zeitpunkt wirklich passend? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht. Man kann sich vorstellen, daß es im Bundesfinanzministerium gerade kocht, nach aussen gibt man sich aber gelassen. Man habe Moody's Meinung zur Kenntnis genommen, schreibt die Süddeutsche Zeitung und weist auch darauf hin, daß der Ausblick der US-Agentur zu kurzsichtig sei. Ein Grund, warum man im Finanzministerium die Angelegenheit wahrscheinlich nicht weiter kommentieren will. Es sind immer wieder angeblich unabhängige Ratingagenturen, die aus Daten, die Jedermann zur verfügung stehen, Kreditaussichten zaubern, die niemand nachvollziehen kann. Während Moody’s die Aussichten verschlechtert, soll die Ratingagentur Fitch die Sache angeblich entspannter sehen.
Ja was denn nun?
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gibt Moody’s Recht, man urteilt, die Watschn kommen genau zur rechten Zeit. Wer versucht, Pleitestaaten zu retten, wird sich schnell selbst übernehmen und in Gefahr geraten, zahlungsunfähig zu werden. Das ist allerdings nicht die Meinung der FAZ, sondern nur die weiter getragene Meinung von Minister Rösler, der für das Abschreiben Griechenlands bereits kritisiert wurde. Ein Schuss vor Deutschlands Finanz-Bug würde die Angelegenheit deutlich verschlimmern und sie zeigt auch, wie weit die Meinungen über den Euro auseinander gehen.
Wie könnte man sich eine Währungsumstellung denn vorstellen? Drachme, Lira und Peseten? Sind Münzen und Geldscheine der ehemaligen Nationalwährungen denn noch in irgend einem Bunker vorhanden oder müssen sie frisch gedruckt werden? Man schwafelt zwar, die Pleitestaaten aus der Eurozone zu werfen aber niemand schreibt, welche Kosten damit verbunden wären und wer sie übernimmt.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 24. Jul, 10:35
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