Ausgebuhter Romney
Ganz langsam zeichnet sich ab,
wer wessen Wählerschaft darstellt. So wie es aussieht, hat Obama-Herausforderer Mitt Romney all jene gegen sich, die von Präsident Obamas Gesundheitsreform profitieren. Romney war mit diesem Thema offenbar bei afroamerikanischen Wählern sehr tief ins Fettnäpchen getreten und hat damit eine ganze Wählerschicht gegen sich aufgebracht. Pluspunkt für Obama.
Ist der Wechsel von Obama zu Romney wirklich so dramatisch? Wir denken nicht. Obama hatte zwar eine Gesundheitsreform mit Ach und Krach auf den Weg bekommen aber der Friedensnobelpreisträger hat auch die Kriegsanstrengungen der Vereinigten Staaten gegen den Terrorismus auf die Spitze getrieben. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Infrastruktur der USA langsam aber unaufhaltsam zerfällt und niemand hat den Willen und das Interesse, etwas gegen Stromausfälle, zerfallende Highways und und andere nationale Katastrophen zu unternehmen. Pflaster, Draht und ein paar Gebete sind es, die den faulenden und sterbenden Kapitalismus noch zusammenhalten. Der Dollar ist es schon lange nicht mehr, der hält nur den galoppierenden Untergang am Laufen und feuert die gigantischste Ressourcenvernichtung der Menschheitsgeschichte weiter an. Es macht also nichts, ob ein frömmelnder Mormone oder ein machtloser Obama weiterhin die Welt in den Abgrund reitet.
Vielleicht täte den USA eine wirkliche Revolution gut, nicht eine stockkonservative, auf ihren eigenen Geldbeutel fixierte, egiostische und erzreligiöse Teaparty, die weniger Patriotismus besitzt als mancher korrupte Beamte in Washington.
NachGedacht.Info
wer wessen Wählerschaft darstellt. So wie es aussieht, hat Obama-Herausforderer Mitt Romney all jene gegen sich, die von Präsident Obamas Gesundheitsreform profitieren. Romney war mit diesem Thema offenbar bei afroamerikanischen Wählern sehr tief ins Fettnäpchen getreten und hat damit eine ganze Wählerschicht gegen sich aufgebracht. Pluspunkt für Obama.
Ist der Wechsel von Obama zu Romney wirklich so dramatisch? Wir denken nicht. Obama hatte zwar eine Gesundheitsreform mit Ach und Krach auf den Weg bekommen aber der Friedensnobelpreisträger hat auch die Kriegsanstrengungen der Vereinigten Staaten gegen den Terrorismus auf die Spitze getrieben. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Infrastruktur der USA langsam aber unaufhaltsam zerfällt und niemand hat den Willen und das Interesse, etwas gegen Stromausfälle, zerfallende Highways und und andere nationale Katastrophen zu unternehmen. Pflaster, Draht und ein paar Gebete sind es, die den faulenden und sterbenden Kapitalismus noch zusammenhalten. Der Dollar ist es schon lange nicht mehr, der hält nur den galoppierenden Untergang am Laufen und feuert die gigantischste Ressourcenvernichtung der Menschheitsgeschichte weiter an. Es macht also nichts, ob ein frömmelnder Mormone oder ein machtloser Obama weiterhin die Welt in den Abgrund reitet.
Vielleicht täte den USA eine wirkliche Revolution gut, nicht eine stockkonservative, auf ihren eigenen Geldbeutel fixierte, egiostische und erzreligiöse Teaparty, die weniger Patriotismus besitzt als mancher korrupte Beamte in Washington.
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nachgedacht - 12. Jul, 12:00
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