Ein Bit auf ein Molekül
Wie weit kann man Informationen physikalisch
noch komprimieren? Forschern soll es nun gelungen sein, die kleinste Informationseinheit, ein Bit auf Größe eines Moleküls zu schrumpfen. Das hätte zur Folge, dass sich auf der Fläche bisheriger Festplatten noch mehr Informationen speichern lassen würden. Die Frage ist, wer will das und wer benötigt so viel Speicherkapazität? Für eine hemmungslose Vorratsdatenspeicherung sind miniaturisierte Speicher sicherlich von Vorteil, Rechenzentren würden vollkommen andere Dimensionen aufweisen und auch herkömmliche PC würden ungeahnte Speichermöglichkeiten bieten. Auch Raumsonden, sofern sich diese Speichertechnologie gegen Weltraumstrahlung schützen lassen würde, hätten auf diese Weise ungeahnte Möglichkeiten, gigantische Datenmengen zwischenzuspeichern.
Wie weit würden sich Datendichten noch weiter schrumpfen lassen?
NachGedacht.Info
noch komprimieren? Forschern soll es nun gelungen sein, die kleinste Informationseinheit, ein Bit auf Größe eines Moleküls zu schrumpfen. Das hätte zur Folge, dass sich auf der Fläche bisheriger Festplatten noch mehr Informationen speichern lassen würden. Die Frage ist, wer will das und wer benötigt so viel Speicherkapazität? Für eine hemmungslose Vorratsdatenspeicherung sind miniaturisierte Speicher sicherlich von Vorteil, Rechenzentren würden vollkommen andere Dimensionen aufweisen und auch herkömmliche PC würden ungeahnte Speichermöglichkeiten bieten. Auch Raumsonden, sofern sich diese Speichertechnologie gegen Weltraumstrahlung schützen lassen würde, hätten auf diese Weise ungeahnte Möglichkeiten, gigantische Datenmengen zwischenzuspeichern.
Wie weit würden sich Datendichten noch weiter schrumpfen lassen?
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nachgedacht - 11. Jul, 22:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
anon (Gast) - 12. Jul, 18:07
kleine korrektur
es wird seit langem daran geforscht auf einzelne elementarteilchen wie quanten bits abzuspeichern. das stichwort dazu heisst Q-Bit. man codiert ein bit indem man den spin setzt. problem ist nur die kurzlebigkeit eines q-bits. sobald das gelöst ist, kann man mehr speichern auf kleinem raum, als biologische gehirne leisten. und eine anmerkung: es gibt seit langem den bereich Big Data, es existieren filesysteme und algorithmen um riesige datenmengen zu analysieren. eine höhere datendichte ist daher immer erwünscht, es lassen sich dinge berechnen, die vor einigen jahren als unmöglich galten. wozu gibt es hadoop und die big-data anwendung facebook zb? facebook zb existiert nur wegen der im grossen stil anfallenden persönlichen daten und deren analyse, nicht für sozialen "kontakt". letzteres ist nur der köder.
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