Afghanistan: Die bockigen Kinder vom Hindukusch
Nicht nur im fernen Washingon,
nein auch in Afghanistan bekämpft man sich bis aufs Blut, auch wenn die Wahl der Mittel weniger demokratisch ist. Die Taliban hatten es vor langer Zeit angekündigt und nun kämpfen sie. Man weiss nun auch, auf was es die Gotteskrieger abgesehen haben, man hätte es wissen müssen aber wie es meist so ist, die afghanische Politik hat, sofern sie nicht selbst mit den Taliban symparisiert und korrupt ist, weggeschaut und den Kopf in den Sand gesteckt. Das ist ihr nun zum Verhängnis geworden.
Die Talliban sind im Moment am Drücker. Zum einen müssen die Amerikaner ihre Soldaten abziehen, ihnen fehlt das notwenige Geld, um den Krieg gegen den Terror weiter zuführen, zum anderen können sie nach ihren nahezu perfekt organisierten Anschlägen in aller Seelenrughe warten, bis das entstandene Machtvakuum so gross ist, dass sie in der Lage sind, es auszufüllen und die Regierung Karzai weiter zu schwächen. Das ist ohnehin schwach und nicht wirklich ehrenwert. Die Regierung Karzai wird in einem Atemzug mit Korruption und organisierter Kriminalität genannt, für den Westen allerdings kein Grund, die Beziehungen und den Einfluss, den diese Regierung hat, zu ignorieren, im Gegenteil. Nun ist ein Teil des Einflusses erschossen worden und so leicht lassen sich die getöteten afghanischen Politiker nicht ersetzen. Es gilt in Afghanistan in gewisser Weise dasselbe, was in den USA für ein Desaster sorgt, jeder will für sich alleine mit den Rücken an die Wand und was mit den anderen ist, ist nahezu vollkommen egal.
nein auch in Afghanistan bekämpft man sich bis aufs Blut, auch wenn die Wahl der Mittel weniger demokratisch ist. Die Taliban hatten es vor langer Zeit angekündigt und nun kämpfen sie. Man weiss nun auch, auf was es die Gotteskrieger abgesehen haben, man hätte es wissen müssen aber wie es meist so ist, die afghanische Politik hat, sofern sie nicht selbst mit den Taliban symparisiert und korrupt ist, weggeschaut und den Kopf in den Sand gesteckt. Das ist ihr nun zum Verhängnis geworden.
Die Talliban sind im Moment am Drücker. Zum einen müssen die Amerikaner ihre Soldaten abziehen, ihnen fehlt das notwenige Geld, um den Krieg gegen den Terror weiter zuführen, zum anderen können sie nach ihren nahezu perfekt organisierten Anschlägen in aller Seelenrughe warten, bis das entstandene Machtvakuum so gross ist, dass sie in der Lage sind, es auszufüllen und die Regierung Karzai weiter zu schwächen. Das ist ohnehin schwach und nicht wirklich ehrenwert. Die Regierung Karzai wird in einem Atemzug mit Korruption und organisierter Kriminalität genannt, für den Westen allerdings kein Grund, die Beziehungen und den Einfluss, den diese Regierung hat, zu ignorieren, im Gegenteil. Nun ist ein Teil des Einflusses erschossen worden und so leicht lassen sich die getöteten afghanischen Politiker nicht ersetzen. Es gilt in Afghanistan in gewisser Weise dasselbe, was in den USA für ein Desaster sorgt, jeder will für sich alleine mit den Rücken an die Wand und was mit den anderen ist, ist nahezu vollkommen egal.
nachgedacht - 30. Jul, 20:00
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