Die Ära Ahmadineschad geht zu Ende
Der wohl grösste Judenhasser der Neuzeit
wird sich wahrscheinlich bald selbst entmachtet haben. Aber ob es gut für den Nahen Osten ist, wenn die eine Marionette gegen eine Andere ausgetauscht wird, eine Marionette, die noch weniger zu sagen hat und die auch kaum etwas sagen will.
Zuletzt hatte sich Präsident Ahmadineschad gegen Ajatollah Chamenei aufgelehnt, jahrelang war er des Führers Lieblingskind und Sprachrohr, vor allem, wenn es gegen den Westen und gegen die Juden ging aber alles hat bekanntlich einmal ein Ende. Auch im Mullahstaat gilt, dass man die fütternde Hand nicht einmal anknurren, geschweige dem beissen sollte. Ahmadineschad wäre nicht der erste ranghohe iranische Politiker, der bei den Mullahs in Ungnade gefallen wäre und sich danach im Gefängnis wiederfindet. Im Falle Ahmadineschad wäre die Strafe vielleicht sogar noch etwas härter, denn ihm wird aus dem Ausland vorgeworfen, in diverse Mordfälle verwickelt gewesen zu sein. Wird man ihn demnächst ausliefern, nachdem er in einem iranischen Gefängnis gelandet ist?
Wer wird sein Nachfolger sein? Die Rede ist von einem Akademiker, der zwar keine ausgeprägten Führungsqualitäten besitzen soll aber dafür als Ahmadineschads Nachfolger perfekt ins Bild passt. Er soll genau das machen, was die Mullahs sagen und, zumindest für die Nomenklatura im Iran ist das gut so. Ali Akbar Salehi heisst der Mann, der Ahmadineschad beerben könnte.
Salehi studierte in den USA, ist die iranische Verbindung zur internationalen Atomkontrolle, wobei nicht ganz klar sein wird,welche Rolle Salehiu wirklich spielt. Die einer Marionette? Das ist wahrscheinlich, denn Salehis Führungsqualitäten sollen nicht vorhanden sein und genau das ist das Ziel der machtgierigen Mullahs, nämlich eine Regierungsführung, die nicht in der Lage ist, selbstständig zu denken und zu arbeiten. Politiker sind auch im Iran nichts anderes als Wegwerfware.
Dessen ungeachtet wird auch Noch- Präsident Ahmadineschad versuchen, seinen Hals zu retten. Es ist aber abzusehen, dass ihm das nicht besonders gut gelingen wird, denn Freunde hat der bärtige Präsident nicht mehr sehr viele und ohne die Gnade der Ajatollas ist auch im Iran nicht viel Staat zu machen.
NachGedacht.Info
wird sich wahrscheinlich bald selbst entmachtet haben. Aber ob es gut für den Nahen Osten ist, wenn die eine Marionette gegen eine Andere ausgetauscht wird, eine Marionette, die noch weniger zu sagen hat und die auch kaum etwas sagen will.
Zuletzt hatte sich Präsident Ahmadineschad gegen Ajatollah Chamenei aufgelehnt, jahrelang war er des Führers Lieblingskind und Sprachrohr, vor allem, wenn es gegen den Westen und gegen die Juden ging aber alles hat bekanntlich einmal ein Ende. Auch im Mullahstaat gilt, dass man die fütternde Hand nicht einmal anknurren, geschweige dem beissen sollte. Ahmadineschad wäre nicht der erste ranghohe iranische Politiker, der bei den Mullahs in Ungnade gefallen wäre und sich danach im Gefängnis wiederfindet. Im Falle Ahmadineschad wäre die Strafe vielleicht sogar noch etwas härter, denn ihm wird aus dem Ausland vorgeworfen, in diverse Mordfälle verwickelt gewesen zu sein. Wird man ihn demnächst ausliefern, nachdem er in einem iranischen Gefängnis gelandet ist?
Wer wird sein Nachfolger sein? Die Rede ist von einem Akademiker, der zwar keine ausgeprägten Führungsqualitäten besitzen soll aber dafür als Ahmadineschads Nachfolger perfekt ins Bild passt. Er soll genau das machen, was die Mullahs sagen und, zumindest für die Nomenklatura im Iran ist das gut so. Ali Akbar Salehi heisst der Mann, der Ahmadineschad beerben könnte.
Salehi studierte in den USA, ist die iranische Verbindung zur internationalen Atomkontrolle, wobei nicht ganz klar sein wird,welche Rolle Salehiu wirklich spielt. Die einer Marionette? Das ist wahrscheinlich, denn Salehis Führungsqualitäten sollen nicht vorhanden sein und genau das ist das Ziel der machtgierigen Mullahs, nämlich eine Regierungsführung, die nicht in der Lage ist, selbstständig zu denken und zu arbeiten. Politiker sind auch im Iran nichts anderes als Wegwerfware.
Dessen ungeachtet wird auch Noch- Präsident Ahmadineschad versuchen, seinen Hals zu retten. Es ist aber abzusehen, dass ihm das nicht besonders gut gelingen wird, denn Freunde hat der bärtige Präsident nicht mehr sehr viele und ohne die Gnade der Ajatollas ist auch im Iran nicht viel Staat zu machen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 26. Jul, 18:00
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