Es wird nicht mehr lange dauern
und dann kommt der nächste Krach der Weltwirtschaft, spätestens dann, wenn Uncle Sam nict mehr in der Lage ist, zu zahlen.
Griechenland, Portugal und neuerlich auch Italien sind nicht die einzigen Länder dieser Welt, die gegen eine Staatspleite kämpfen, die USA gehören dazu. Pleite ist der
nordamerikanische Staat seit seinem Bestehen, er wurde mit einem Aussenstand mit der damals gigantischen Summe von 70 Millionen Dollar aus der Taufe gehoben.
Präsident Obama muss sich etwas einfallen lassen. Bis zum 2. August muss eine Lösung her, ansonsten muss jeder und alles den Hammer fallen lassen und das öffentliche Leben in den USA kommt grösstenteils zum erliegen. Dazu dürften auch Zahlungen wie Eenten, Kredite an Studenten, Arbeitslosengelder oder andere Zuwendungen der sozialen Fürsorge gehören. Nicht auszumalen, wenn auch Gelder für militärische Aktionen gestoppt werden müssen. Mit der Staatspleite der USA würde auch das weltweite Machtgefüge, wie es bisher bekannt war, ins Wanken gerade, die geopolitische Weltkarte würde sich verändern.
Grund dafür ist eine Pattsituation zwischen Kongress und Senat, neben den parteipolitischen Spielchen und kleinen Eitelkeiten der Politiker, die absolut nichts mit der Situation im Lande zu tun haben. Man beschäftigt sich, übrigens nicht nur in den Vereinigten Staaten, lieber mit sich selbst anstatt mit dem Land. Sarah Palins Tea Party Bewegung ist das beste Beispiel dafür.
Hoffen wir, dass die drohende Staatspleite noch abgewendet werden kann, es gibt keinen Rettungsschirm, unter den die USA schlüpfen kann, er müsste mindestens 30 Billionen Dollar gross sein.
NachGedacht.Info