ExxonMobil und der Yellowstone
Natürlich glaubt es jeder
wenn ExxonMobil beteuert, ernsthaft die entstandenen Schäden beseitigen zu wollen. Nein, es glaubt niemand!
Jüngst brach eine Pipeline des Unternehmens und hunderte Barrel Rohöl sollen in den Yellostone River gelaufen ein. Das nennt man eine hausgemachte Ölpest. Bisher sind die Bemühungen, den Ölteppich einzudämmen, nicht sonderlich erfolgreich gewesen. Das kommt auch daher, dass der Fluss wegen Hochwassers kaum zu bändigen ist. Aber auch vernachlässigte Instandhaltungsarbeiten kommen in Frage. is jetzt ist die Katastrophe auch in den USA in aller Munde, fraglich ist aber, ob sie wirklich eine Debatte auslöst. Es wäre auch einmal interessant zu erfahren, in welchen Hintern Präsident Obama treten muss (und will), um zu ermitteln, wer für die Schäden aufkommen soll.
NachGedacht.Info
wenn ExxonMobil beteuert, ernsthaft die entstandenen Schäden beseitigen zu wollen. Nein, es glaubt niemand!
Jüngst brach eine Pipeline des Unternehmens und hunderte Barrel Rohöl sollen in den Yellostone River gelaufen ein. Das nennt man eine hausgemachte Ölpest. Bisher sind die Bemühungen, den Ölteppich einzudämmen, nicht sonderlich erfolgreich gewesen. Das kommt auch daher, dass der Fluss wegen Hochwassers kaum zu bändigen ist. Aber auch vernachlässigte Instandhaltungsarbeiten kommen in Frage. is jetzt ist die Katastrophe auch in den USA in aller Munde, fraglich ist aber, ob sie wirklich eine Debatte auslöst. Es wäre auch einmal interessant zu erfahren, in welchen Hintern Präsident Obama treten muss (und will), um zu ermitteln, wer für die Schäden aufkommen soll.
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nachgedacht - 4. Jul, 13:00
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