GLONASS unter Wasser
So hatte man sich das sicherlich nicht
vorgestellt. Gleich drei Satelliten des russischen Navigationsnetzwerkes GLONASS sind aufgrund eines Softwarefehlers abgestürzt, anstatt im Orbit um die Erde zu fliegen. Trotzdem hat man in Russland das Ziel, GLONASS einsatzbereit zu bekommen.
Während die EU das Schlusslicht markiert, GPS seit Jahren in Betrieb ist, scheint sich das russische Satellitennavigationssystem als Alternative zu GPS zu entwickeln. Verschiedenen Stellen nach sollen alle drei Systeme, sollten sie irgend wann einmal komplett einsatzbereit sein, untereinander kompatibel sein. Für einen potentiellen Krieg unter Grossmächten keine gute Voraussetzung. Viel interessanter ist da der Gedanke einer Zusammenarbeit der Betreiber. Für GLONASS wird diese Zusammenarbeit aber noch etwas warten müssen. Es heisst zwar, dass Reservesatelliten bereits im All sind, aber ob diese zum Einsatz kommen, wurde nirgends erwähnt. Ausserdem fehlt dann noch immer der dritte der drei letzten Satelliten.
NachGedacht Info
vorgestellt. Gleich drei Satelliten des russischen Navigationsnetzwerkes GLONASS sind aufgrund eines Softwarefehlers abgestürzt, anstatt im Orbit um die Erde zu fliegen. Trotzdem hat man in Russland das Ziel, GLONASS einsatzbereit zu bekommen.
Während die EU das Schlusslicht markiert, GPS seit Jahren in Betrieb ist, scheint sich das russische Satellitennavigationssystem als Alternative zu GPS zu entwickeln. Verschiedenen Stellen nach sollen alle drei Systeme, sollten sie irgend wann einmal komplett einsatzbereit sein, untereinander kompatibel sein. Für einen potentiellen Krieg unter Grossmächten keine gute Voraussetzung. Viel interessanter ist da der Gedanke einer Zusammenarbeit der Betreiber. Für GLONASS wird diese Zusammenarbeit aber noch etwas warten müssen. Es heisst zwar, dass Reservesatelliten bereits im All sind, aber ob diese zum Einsatz kommen, wurde nirgends erwähnt. Ausserdem fehlt dann noch immer der dritte der drei letzten Satelliten.
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nachgedacht - 6. Dez, 13:30
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