Westerwelles Gnadenfrist
Ja, wirklich, aus wessen Hand
frisst er denn nun? Das kann doch nur die des Wirtschaftsministers und Vizekanzlers sein. und die Hand, die einen füttert, die wird man kaum beißen wollen. Ergo, der Aussenminister Westerwelle wird in Zukunft linientreu bleiben. Das Gezerre um einen möglichen Rücktritt Westerwelles ist vorerst beendet, obwohl die Debatte hinter den Kulissen wahrscheinlich noch lange nicht beendet ist.
Wie soll man das nun halten? Westerwelles Ablehnung militärischer Beteiligung Deutschlands im Libyenkonflikt hat ihm sehr viel Kritik eingebracht und Guido hat sehr viel Ansehen verloren. Zu Recht oder zu Unrecht wird man nicht mehr feststellen können, denn die Bemühungen, Westerwelle aus dem Amt zu hebeln sind keine Konsequenzen des Libyschen Krieges sondern einzig allen Intrigen innerhalb der Koalition. Es ist nicht plausibel warum der Aussenminister eines Staates, auf dessen Konto bereits zwei Weltkriege gehen und das sich bislang aus militärischen Konflikten weitestgehend heraus gehalten hat, plötzlich einen Krieg würdigen soll. (Daniel Bahr in der Westdeutschen Zeitung) Ungeachtet dessen ist die deutsche Aussenpolitik trotzdem nichts, was man hervorragend nennen sollte. Alles in allem deutet trotzdem darauf hin, dass sich gewisse Kräfte innerhalb der Koalition bemüht hatten, Westerwelle aus dem Amt zu hebeln.
Wenn die Bundesregierung nichts besseres zu tun hat? Es wäre nicht das erste mal, dass sich Politiker mehr um das eigene Ego kümmern anstatt ihrem Wählerauftrag nachzugehen. Im Grunde könnte man der halben Politikerkaste in Berlin die Entlassungsurkunden zusenden, ein Grossteil würde es wahrscheinlich nicht einmal bemerken.
Und was macht Guido nun? Das Beste wäre Kopf einziehen, Mund halten und mit dem Strom schwimmen.
NachGedacht.Info
frisst er denn nun? Das kann doch nur die des Wirtschaftsministers und Vizekanzlers sein. und die Hand, die einen füttert, die wird man kaum beißen wollen. Ergo, der Aussenminister Westerwelle wird in Zukunft linientreu bleiben. Das Gezerre um einen möglichen Rücktritt Westerwelles ist vorerst beendet, obwohl die Debatte hinter den Kulissen wahrscheinlich noch lange nicht beendet ist.
Wie soll man das nun halten? Westerwelles Ablehnung militärischer Beteiligung Deutschlands im Libyenkonflikt hat ihm sehr viel Kritik eingebracht und Guido hat sehr viel Ansehen verloren. Zu Recht oder zu Unrecht wird man nicht mehr feststellen können, denn die Bemühungen, Westerwelle aus dem Amt zu hebeln sind keine Konsequenzen des Libyschen Krieges sondern einzig allen Intrigen innerhalb der Koalition. Es ist nicht plausibel warum der Aussenminister eines Staates, auf dessen Konto bereits zwei Weltkriege gehen und das sich bislang aus militärischen Konflikten weitestgehend heraus gehalten hat, plötzlich einen Krieg würdigen soll. (Daniel Bahr in der Westdeutschen Zeitung) Ungeachtet dessen ist die deutsche Aussenpolitik trotzdem nichts, was man hervorragend nennen sollte. Alles in allem deutet trotzdem darauf hin, dass sich gewisse Kräfte innerhalb der Koalition bemüht hatten, Westerwelle aus dem Amt zu hebeln.
Wenn die Bundesregierung nichts besseres zu tun hat? Es wäre nicht das erste mal, dass sich Politiker mehr um das eigene Ego kümmern anstatt ihrem Wählerauftrag nachzugehen. Im Grunde könnte man der halben Politikerkaste in Berlin die Entlassungsurkunden zusenden, ein Grossteil würde es wahrscheinlich nicht einmal bemerken.
Und was macht Guido nun? Das Beste wäre Kopf einziehen, Mund halten und mit dem Strom schwimmen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 31. Aug, 09:00
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