West-Nil-Virus in Europa
Im Zuge der Klimaerwärmung
tauchen in Europa Krankheiten auf, die es hier seit Menschengedenken nicht mehr gegeben hat. Während es in Süddeutschland in den letzten Jahren bereits erste Fälle von Malaria gegeben haben soll, taucht in Südosteuropa auch seit einer Zeit das West-Nil-Virus auf und breitet sich aus. Die Möglichkeiten des Schutzes sind gering, ähnlich wie bei anderen Viruserkrankungen, die ihren Ursprung in Afrika haben. Der Virus soll es bereits bin nach Nordamerika geschafft haben, zusätzlich zu den günstigeren klimatischen Bedingungen sind es vor allem die schnelleren Übertragungswege, die zwangsläufig mit der Globalisierung einher gehen. Das traurigste Beispiel dafür wäre SARS, das sich auch über die hauptsächlichen Reiserouten der Menschen verbreitet hatte. AIDS ebenso. Da die, ursprünglich von Affen stammende Immunschwächekrankheit, hauptsächlich von Menschen übertragen wird, hatten sich die ursrpünglichen Stämme quasi über Nacht und auf dem Luftweg verbreitet. Heute gibt es mehrere Millionen Infizierte. Anders ist es beim West-Nil-Virus. Hier sind es Insekten, die das Virus übertragen, Insekten, deren Lebensgebiet sich immer weiter ausbreitet und das somit immer neue Opfer findet. Man könnte es vielleicht ein wenig mit der Pest vergleichen. Lange Zeit waren die Opfer der Pestbakterien dem Tode geweiht, Pestepidemien forderten ein Viertel der Bevölkerung Mitteleuropas. Das West-Nil-Virus wird wahrscheinlich keine Millionenopfer fordern, bei entsprechender Ausbreitung werden die Erkrankungen auch sehr hoch sein.
NachGedacht.Info
tauchen in Europa Krankheiten auf, die es hier seit Menschengedenken nicht mehr gegeben hat. Während es in Süddeutschland in den letzten Jahren bereits erste Fälle von Malaria gegeben haben soll, taucht in Südosteuropa auch seit einer Zeit das West-Nil-Virus auf und breitet sich aus. Die Möglichkeiten des Schutzes sind gering, ähnlich wie bei anderen Viruserkrankungen, die ihren Ursprung in Afrika haben. Der Virus soll es bereits bin nach Nordamerika geschafft haben, zusätzlich zu den günstigeren klimatischen Bedingungen sind es vor allem die schnelleren Übertragungswege, die zwangsläufig mit der Globalisierung einher gehen. Das traurigste Beispiel dafür wäre SARS, das sich auch über die hauptsächlichen Reiserouten der Menschen verbreitet hatte. AIDS ebenso. Da die, ursprünglich von Affen stammende Immunschwächekrankheit, hauptsächlich von Menschen übertragen wird, hatten sich die ursrpünglichen Stämme quasi über Nacht und auf dem Luftweg verbreitet. Heute gibt es mehrere Millionen Infizierte. Anders ist es beim West-Nil-Virus. Hier sind es Insekten, die das Virus übertragen, Insekten, deren Lebensgebiet sich immer weiter ausbreitet und das somit immer neue Opfer findet. Man könnte es vielleicht ein wenig mit der Pest vergleichen. Lange Zeit waren die Opfer der Pestbakterien dem Tode geweiht, Pestepidemien forderten ein Viertel der Bevölkerung Mitteleuropas. Das West-Nil-Virus wird wahrscheinlich keine Millionenopfer fordern, bei entsprechender Ausbreitung werden die Erkrankungen auch sehr hoch sein.
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nachgedacht - 30. Aug, 15:00
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