Auswärtiges Amt: Die nächste Abrechnung.
Man hätte eigentlich denken können
dass Helmut Kohls Worte über die Bundesregierung und vor allemsein Mädchen die deutsche Aussenpolitik ein Einzelfall war aber nichts dergleichen. Nachdem sich Altkanzler Kohl Luft gemacht hat über die unberechenbare deutsche Aussenpolitik, hat sich nun der nächste zu Wort gemeldet, einer, der es wissen muss, was da draussen im Haifischbecken Aussenpolitik geschieht, Ex-Aussenminister Joschka Fischer.
Für Joschka Fischer stellt sich die deutsche Aussenpolitik als die grösste Katastrophe seit dem Ende des zweiten Weltkrieges dar und so ganz Unrecht hat Fischer damit nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass man Aussenminister Westerwelle Unfähigkeit vorwirft, ihm wurde nicht umsonst der Posten als Vizekanzler entzogen. In dem Punkt stellt sich aber die Frage, warum Westerwelle überhaupt noch Minister ist. Fischer sagt auch, dass Deutschlands Position in der Welt »wesentlich beschädigt« sei, zu einer anderen Zeit hätte man so etwas auch Hochverrat genannt. Joschka Fischer hat allerdings nicht das ganze Kind beim Schopfe gepackt, es ist nicht nur die Aussenpolitik, die den Bach hinunter geht. Da sind weitaus mehr gelb-schwarze Baustellen, als sich dem unbeteiligten Bundesbürger jemals auftun werden, die meisten werden wahrscheinlich als Aktennotizen in einem Archiv oder nach dem Ende der schwarz-gelben Koalition im Reißwolf verschwinden.
Es ist nicht einfach, Minister Westerwelle auf seinem Eiertanz um die Welt zu folgen und beim beobachten wird einem auch noch schwindlig. Es ist ein Wunder, dass Amtsvorgänger Genscher überhaupt noch lebt, denn bei so viel gelbem, politischen Dünnsinn hat Hans Dietrich Genscher sicherlich Herzschmerzen bekommen.
Mittlerweile, so heisst es, soll man in Berlin angeblich am Austausch des Aussenministers basteln. Vielleicht kann sich bald ein Ex-Aussenminister der spätrömischen Dekadenz widmen, heimlich, damit es nicht so peinlich wird.
NachGedacht.Info
dass Helmut Kohls Worte über die Bundesregierung und vor allem
Für Joschka Fischer stellt sich die deutsche Aussenpolitik als die grösste Katastrophe seit dem Ende des zweiten Weltkrieges dar und so ganz Unrecht hat Fischer damit nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass man Aussenminister Westerwelle Unfähigkeit vorwirft, ihm wurde nicht umsonst der Posten als Vizekanzler entzogen. In dem Punkt stellt sich aber die Frage, warum Westerwelle überhaupt noch Minister ist. Fischer sagt auch, dass Deutschlands Position in der Welt »wesentlich beschädigt« sei, zu einer anderen Zeit hätte man so etwas auch Hochverrat genannt. Joschka Fischer hat allerdings nicht das ganze Kind beim Schopfe gepackt, es ist nicht nur die Aussenpolitik, die den Bach hinunter geht. Da sind weitaus mehr gelb-schwarze Baustellen, als sich dem unbeteiligten Bundesbürger jemals auftun werden, die meisten werden wahrscheinlich als Aktennotizen in einem Archiv oder nach dem Ende der schwarz-gelben Koalition im Reißwolf verschwinden.
Es ist nicht einfach, Minister Westerwelle auf seinem Eiertanz um die Welt zu folgen und beim beobachten wird einem auch noch schwindlig. Es ist ein Wunder, dass Amtsvorgänger Genscher überhaupt noch lebt, denn bei so viel gelbem, politischen Dünnsinn hat Hans Dietrich Genscher sicherlich Herzschmerzen bekommen.
Mittlerweile, so heisst es, soll man in Berlin angeblich am Austausch des Aussenministers basteln. Vielleicht kann sich bald ein Ex-Aussenminister der spätrömischen Dekadenz widmen, heimlich, damit es nicht so peinlich wird.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 28. Aug, 12:00
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