Israel, das Bauernopfer
In doppelter Hinsicht sind die Israelis in der
Angelegenheit der getöteten ägyptischen Grenzwächter die Gelackmeierten. Es ist klar, dass den palestinensischen Extremisten ihr Leben nicht sonderlich lieb ist, denn sonst hätten sie wahrscheinlich kaum das Leben anderer Personen in Gefahr gebracht. Man kann die Tötung ägyptischer Polizisten durch israelische Sicherheitskräfte von vollkommen anderen Seiten sehen, aber immer wieder wird dabei Israel an die Wand gedrängt. Man fragt, was der Nachbar Ägyptens zu tun gedenke, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern und man verlangt Aufklärung. Aber was ist mit der ägyptischen Verantwortung des Vorfalls. Auch wenn die Schüsse für die ägyptischen Grenzer überraschend gekommen waren, der Staat am Nil sollte sich auch die Frage gefallen lassen, was man selbst gegen palestinensischen Extremismus tut und warum man ihn indirekt fördert. Sollten nicht zumindest beide Seiten ihre Sicherheitsstrategien und ihre Kommunikationsmöglichkeiten überdenken? Die ist, so sieht es aus, nicht sonderlich effektiv, wenn Terroristen nahezu ungehindert die Grenze passieren können und die Israelis dazu animieren, ein blutiges Schlachtfeld zu hinterlassen. Es bedarf für extremistische Aktionen offensichtlich nicht sehr viel, um Israel zu schaden und dann auch noch den mächtigen Militärapparat in Bewegung zu setzen, der eine Schneise des Leids und der Verwüstung hinterlässt, in den Augen der Weltöffentlichkeit ein unbarmherziges Vorgehen, dass das Ansehen Israels seit Beginn seiner Existenz schadet. Es funktioniert nicht nur in Israel, wie man sieht und in Ägypten hat das Leben einen anderen, möglicherweise höheren Stellenwert.
Die Extremisten selbst hatten acht Israelis getötet und 31 weitere verletzt.
NachGedacht.Info
Angelegenheit der getöteten ägyptischen Grenzwächter die Gelackmeierten. Es ist klar, dass den palestinensischen Extremisten ihr Leben nicht sonderlich lieb ist, denn sonst hätten sie wahrscheinlich kaum das Leben anderer Personen in Gefahr gebracht. Man kann die Tötung ägyptischer Polizisten durch israelische Sicherheitskräfte von vollkommen anderen Seiten sehen, aber immer wieder wird dabei Israel an die Wand gedrängt. Man fragt, was der Nachbar Ägyptens zu tun gedenke, um derartige Vorfälle in Zukunft zu verhindern und man verlangt Aufklärung. Aber was ist mit der ägyptischen Verantwortung des Vorfalls. Auch wenn die Schüsse für die ägyptischen Grenzer überraschend gekommen waren, der Staat am Nil sollte sich auch die Frage gefallen lassen, was man selbst gegen palestinensischen Extremismus tut und warum man ihn indirekt fördert. Sollten nicht zumindest beide Seiten ihre Sicherheitsstrategien und ihre Kommunikationsmöglichkeiten überdenken? Die ist, so sieht es aus, nicht sonderlich effektiv, wenn Terroristen nahezu ungehindert die Grenze passieren können und die Israelis dazu animieren, ein blutiges Schlachtfeld zu hinterlassen. Es bedarf für extremistische Aktionen offensichtlich nicht sehr viel, um Israel zu schaden und dann auch noch den mächtigen Militärapparat in Bewegung zu setzen, der eine Schneise des Leids und der Verwüstung hinterlässt, in den Augen der Weltöffentlichkeit ein unbarmherziges Vorgehen, dass das Ansehen Israels seit Beginn seiner Existenz schadet. Es funktioniert nicht nur in Israel, wie man sieht und in Ägypten hat das Leben einen anderen, möglicherweise höheren Stellenwert.
Die Extremisten selbst hatten acht Israelis getötet und 31 weitere verletzt.
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nachgedacht - 21. Aug, 20:00
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