Kleine Wissenschaftler
Wenn Eltern meinen
ihre Kinder machen nur Blödsinn und unsinnigerweise das teure Spielzeug kaputt, das man ihnen zum Geburtstag und zu Weihnachten geschenkt hat, dann sollten sie mal sehen, was Wissenschaftler aus den teuren und gut gemeinten Geschenken machen. Mitunter werden diese Dinge zerpflückt, klein gehäckselt oder in Säure aufgelöst und das nennt man dann wissenschaftliche Forschung. Und wie nennt sich das, wenn es Kinder machen? Dann nennt man das Unsinn obwohl es kaum einen Unterschied zwischen Kindern und Wissenschaftlern zu geben scheint. Wissenschaftler und Forscher haben herausgefunden, dass sich die Methoden, wie Kinder ihre Umwelt erkunden, kaum von den Untersuchungsmethoden gelernter und studierter Erwachsener unterscheidet
Das gibt zu denken. Wenn schon Kinder grosse Schlauberger sind, warum dann noch studieren? Vor Jahren schon fanden Versuche statt, um die kognitiven Kräfte von Schimpansen zu untersuchen und man stellte fest, dass sich die Primaten in einigen Bereichen wie Mathematik oder Geometrie besser anstellten als ihre menschlichen Textkollegen. Es stellte sich heraus, dass Affen schneller und präziser zum Ziel kamen als willkürlich ausgewählte Studenten.
Und unsere Kinder? Möglicherweise tun sich neue Erkenntnisse für die Forscher auf und das Forschen an sich wird neu bewertet. Vielleicht betreiben demnächst auch Kinder Grundlagenforschung und die Erwachsenen können noch mehr lernen. Wenn sie können.
NachGedacht.Info
ihre Kinder machen nur Blödsinn und unsinnigerweise das teure Spielzeug kaputt, das man ihnen zum Geburtstag und zu Weihnachten geschenkt hat, dann sollten sie mal sehen, was Wissenschaftler aus den teuren und gut gemeinten Geschenken machen. Mitunter werden diese Dinge zerpflückt, klein gehäckselt oder in Säure aufgelöst und das nennt man dann wissenschaftliche Forschung. Und wie nennt sich das, wenn es Kinder machen? Dann nennt man das Unsinn obwohl es kaum einen Unterschied zwischen Kindern und Wissenschaftlern zu geben scheint. Wissenschaftler und Forscher haben herausgefunden, dass sich die Methoden, wie Kinder ihre Umwelt erkunden, kaum von den Untersuchungsmethoden gelernter und studierter Erwachsener unterscheidet
Das gibt zu denken. Wenn schon Kinder grosse Schlauberger sind, warum dann noch studieren? Vor Jahren schon fanden Versuche statt, um die kognitiven Kräfte von Schimpansen zu untersuchen und man stellte fest, dass sich die Primaten in einigen Bereichen wie Mathematik oder Geometrie besser anstellten als ihre menschlichen Textkollegen. Es stellte sich heraus, dass Affen schneller und präziser zum Ziel kamen als willkürlich ausgewählte Studenten.
Und unsere Kinder? Möglicherweise tun sich neue Erkenntnisse für die Forscher auf und das Forschen an sich wird neu bewertet. Vielleicht betreiben demnächst auch Kinder Grundlagenforschung und die Erwachsenen können noch mehr lernen. Wenn sie können.
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nachgedacht - 3. Aug, 12:00
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