Änderungen an der Diagnoseliste für psychische Störungen DSM-V

Wenn es um psychische Störungen geht
ist das DSM-V das Verzeichnis der Diagnosen. Aber auch dieses Verzeichnis ist nicht unfehlbar und bedarf einer Überarbeitung.
Es hat eine ganze Weile gedauert und es muss bei der Neuaufnahme einiger Störungen Diskussionen und Widerstand gegeben haben. Der Entwurf des Dokuments wurde nun von der American Psychiatric Association veröffentlicht. Die Änderungen dazu sind auf DSM5.org zu ersehen. Ob sich die Änderungen in absehbarer Zeit allerdings weltweit durchsetzen werden, bleibt abzuwarten. Interessant sind die Neuerungen der Sache allemal und man gespannt sein, wie die Endfassung der Diagnoseliste und die Diskussionen dazu aussehen werden.
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Berliner Naziladen »Harakiri« ist pleite

Zum Schluss wurde der Laden nur noch sporadisch geöffnet
Offensichtlich lohnt sich der Handel mit Nazi-Devotionalien offensichtlich nicht mehr. Interessiert es, was Ladeninhaber Henry Harms nun macht? Sicherlich hat er sich bereits anderen Geschäftsfeldern zugewandt, die offenbar nur die Kenner der Szene und den Autor dieses Artikels interessiert.
Es gibt viele, die glücklich sind, dass der Laden mit meist rechter Kundschaft nun geschlossen hat denn die Rechte Szene verliert in Berlin nach Angaben von EAG-Sprecherin Claudia Franke einen der letzten offenen Läden. Offenbar sind andere Vertriebswege, beispielsweise über das Internet lukrativer geworden. Dass die Szene damit nun ausstirbt und Neonazimode aus der Mode kommt, kann man nicht sagen. Die rechtsradikale Szene hat sich eher angepasst, die Zeiten uniformierter Bomberjackenträger ist vorbei, das Erscheinungsbild schon lange den Gegebenheiten angepasst. Auf jeden Fall freut die Schließung des Ladens ganz andere Kräfte.
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Buzz - Wozu der Twitterkiller alles gut sein kann.

Wozu ar Twitter noch gut?
Achja richtig, das war der Microbloggingdienst mit den 140 Zeichen und den unendlich vielen Möglichkeiten, per iPhone, sonstigem Handy, aus beinahe jeder Anwendung heraus und sowieso mit der Welt in Verbindung zu treten und zu twittern.
Wollen wir einen zwitschern gehen?
Was im sächsischen Sprachraum eine vollkommen andere Bedeutung hat, würde unter Twitteristas heissen, dass man sich schreibt. Die soziale Komponente zwischen einer Sauftour und 140 Zeichen mögen zwar vom Sinn her dasselbe Prinzip haben, sind aber für Quasselstrippen vollkommen unterschiedliche Dinge. Ebenso, was Buzz angeht. Nach dem ersten Testen stellt man fest, dass man den Microbloggingdienst irgendwie stiefmütterlich behandelt und die iegenen Tweets seltsamerweise abnehmen. Oder liegt es nur an der kurzfristigen Begeisterung für ein neues Spielzeug?
Anatol Locker hat den Dienst von Google noch eingehender unter die Lupe genommen und ist zu anderen, allerdigs negativeren Eindrücken gekommen, die der Sache auf Dauer das Leben schwer machen könnten. Unter den meisten Twitterern macht sich mittlerweile Desinteresse breit und es wird wieder mehr getwittert als gebuzzt. Gut ist also, wenn sich Buzz schnell wieder deaktivieren lässt, damit das Gmailkonto nicht auch noch von den Kommentaren der anderen überschwemmt wird.
Warum aber hat Google ein so schlechtes Händchen bei sozialen Netzwerken? Vielleicht sollte man auf die eigenen User hören und sie mitbestimmen lassen. Eine offen geführte Diskussion und ein Erfüllen von Userwünschen würde hier vielleicht helfen, anstatt eine Suppe vorzusetzen, die schlecht bis gar nicht gewürzt ist und derart lasch präsentiert wird, dass man schonnach kürzester Zeit das Interesse verliert. Das Image lässt sich damit umso mehr ankratzen, je öfter Google Flops präsentiert.
Aber vielleicht lassen sich Buzz, Twitter, Facebook, die diversen VZs und Netzwerke sowie Googlewave und seine Ableger ja doch noch zu einem einzigen, ziesigen Gewusel verbinden, ansonsten ist Buzz das nächste, was man nach Googles Wave-Versuchen wieder aushführt.
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Die Dopingspiele von Vancouver

30 Sportler haben hoch gepokert
und verloren. Kann man bei den olympischen Winterspielen von Vancouver eigentlich noch von sportlichen Wättkämpfen reden?
Das Thema Doping ist ein Dauerthema, nicht nur bei Olympia und nicht nur im Winter. Das Thema ist bei Radrennsportarten der Straßenfeger. Aber liegt alles nur an unangemeldeten Kontrollen? So wie es scheint, sind noch nicht einmal alle Proben ausgewertet, es wäre demnach gut möglich, dass es weitere »Enthüllungen« von Dopingsündern geben wird. Apropos Sünden, wie wäre es auf Wetten, welcher Olympiasieger mit welcher Dopingmethode erwischt wird? Interessant ist dann nicht mehr der Medaillenspiegel sondern die Dauer der Wettbewerbssperre und die Höhe der Strafgelder. Das IOC müsste sich mit der Ausrichtung seiner Wettbewerbe langsam auch die Frage stellen, wie lange man noch kriminellen Aktivitäten wie Doping unterstützt. Die Ausrichtung und die Kontrolle an sich wird Olympia kaum in Verruf bringen, dass man sich aber auf die Kontrolle allein verlässt und den Dingen mehr oder weniger seinen Lauf lässt, macht die Angelegenheit uninteressant. Zählt der Sport noch etwas zwischen Kommerz und Klischee? Manchmal ist es wirklich erstaunlich, dass man auch ernsthafte Sportler teilnehmen lässt.
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USA: Jeder schaut beim Prügeln zu

Da wird eine 14jährige lebensgefährlich verletzt
und niemand interessiert es? Das passiert nicht nur in Deutschland, das passiert leider auch in anderen, s.g. zivilisierten Staaten. Zum Beispiel in den Vereinigten Staaten, wo ein Menschenleben mitunter weniger Wert ist als der Schmutz unter den Fingernägeln. Drei Securitymitglieder und mindestens 10 weitere Personen sind auf dem Video einer Überwachungskamera zu erkennen, als eine 15jährige Frau auf eine 14jährige eintrat und sie am Kopf verletzte. Von dem Sicherheitsunternehmen, dass neu deutlich Security auf den Warnwesten trägt, ist in diesem Video nicht sehr viel zu sehen ausser gaffende Blicke aus der ersten Reihe. Gibt es hier Unterschiede zu deutschen Gaffern? Nein, definitiv nicht. Auffallend ist aber der Punkt, dass man sich nach dieser Prügelattacke darauf beruft, mit derart körperlichen Auseinandersetzungen schon aus Vertragsgründen nichts zu tun haben zu wollen. Das könnte den Verkehrsbetrieben und der privaten Sicherheitsfirma möglicherweise eine Menge Geld kosten, sollten die Eltern des Prügelopfers vor Gericht gehen. Schadenersatzsummen können in den Vereinigten Staaten bekanntermaßen astronomische Summen erreichen. Ein wahrscheinlich endloses juristisches Auseinandergezerre wird sich anschließen.
Was aber wird mit Opfer und Täterin geschehen? Bisher ist nicht einmal erwähnt worden, ob die Täterin in irgend einer Weise belangt werden wird. Der Tritt gegen den Kopf der 14jährigens würde sich durchaus als versuchter Mord werten lassen.
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Das verrückte Weltwetter

Während man in Deutschland
über gestiegene Streusalzpreise meckert, haben die Amerikaner vollkommen andere Sorgen.
Bis 140 cm Schnee sind streckenweise gefallen, etwas, was man schon lange nicht mehr hatte. Dieser Winter, der sogar noch nicht einmal zu Ende ist, hat bereits jetzt alle Rekorde gebrochen. Aus Philadelphia sind sogar satte 175 cm Schneefall bekannt geworden. Aber was passiert da wirklich?
Nicht überall gibt es Schneepflüge, ähnlich wie in New York, wo Michael Bloomberg bis zu 1.600 Schneepflüge zur Räumung der Strassen einsetzen will. Andernorts war es mit der Schneeräumung offenbar nicht soweit. Bis zu einem Viertel aller Schneepflüge seien schon im Vorfeld ausgefallen. Von dieser Seite gesehen, haben die Amerikaner sicherlich noch einiges aufzuholen. Egal ob marodes Stromnetz oder kaputte Strassen, sorglos mit den Wetterunbilden umzugehen, kann mehr Kosten verursachen, als man gerne hätte.
Die Amerikaner haben in einem Punkt den anderen Schneeopfern etwas voraus. In gewisser Weise rückt man zusammen. Kulturell wird der Winter sicherlich in der Erinnerung vieler bleiben und man kann gespannt sein, wie sich in 9 Monaten die Geburtenrate in einigen US Staaten ändert. Den »Schneekindern« sei dank hat Uncle Sam bald ein paar ungeplante Steuerzahler mehr.
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Google, der Olympionik

Pünktlich zum Beginn der Winterspiele
hat Google mal wieder nachgelegt, wenn es um die Entdeckung der Welt geht.
Pistensurfen ist eine nette kleine Abwechslung im ewig gleichen streetviewen, man kann sich nun als gemeiner Olymiazuschauer eine ganz genaue Übersicht und einen seltenen Eindruck der Olympiastätten zu geben. Mit einem Schneemobil hatte Google die neuen Aufnahmen in sehr guter Qualität machen können. Zwar ersetzt der Internetdienst keine Reise, für einen umfassenden Eindruck von Vancouver reicht es allemal. Die restlichen Informationen kann man sich locker über alle anderen Suchmaschinen selbst und über Wikipedia holen.
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Westerwelle, HartzIV und die spätrömische Dekadenz

Vizekanzler Westerwelle
hatte mit seiner Kritik an den Arbeitslosen eine immense Welle der Kritik losgetreten.
Hat er recht damit, dass die Deutschen nur noch ein Volk von sozialistischen Steuergeldbeziehern ist und niemand mehr die Steuern erarbeiten will?
Wenn es sozialistische Züge gibt, jene, die Westerwelle so diffamiert, dann ist es eine Sache der vergangenen Regierungsparteien, auf eine solche Entwicklung hingearbeitet zu haben aber nicht Sache der Arbeitslosen und Bezieher von Arbeitslosengeld 2. Westerwelle vergisst, neben einem Grossteil der politisch Verantwortlichen, dass seit Jahren mit unsinnigen Diskussionen um Sanktionen und Regelungen, immer wieder vom Wesentlichen abgelenkt wird, dem Mangel an Arbeitsplätzen. Dem FDP Vorsitzenden ist als Vorsteher einer Lobbypartei ja auch überhaupt nicht daran gelegen, Arbeitsplätze zu schaffen. Der Satz, dass sich der Staat um Arbeitslose zu kümmern habe, stammt aus der FDP, die damit sichtbar die Politik ihres Klientels vertritt und mit Schreihals Westerwelle zumindest Zeitweise ein kreischendes lautstarkes Sprachrohr gefunden hat, ein Sprachrohr mit beinahe diktatorischen Zügen, gegen das sich langsam Widerstand in den eigenen Reihen formiert,
Alle gegen Westerwelle
heisst demnach auch der Artikel der Welt. Es formiert sich nicht nur leiser Protest in der FDP sondern in allen Parteien. Für den DGB tragen Westerwelles Anfeindungen sogar verfassungsfeindliche Züge. Was wird also als nächstes kommen? Kleinbürgerliche und radikalisierte Politik, die sich gegen andere Schichten der Bevölkerung mit allen erdenklichen Mitteln abgrenzt? Westerwelles Politik ähnelt jener der Weimarer Republik. Es redet allerdings niemand mehr vom Proletariat und von der Bourgeosie, obwohl die Vergleiche durchaus treffend gewesen wären. Treffgenau ist allerdings auch die Feststellung, dass es in diesem Punkt gar keinen Klassenkampf mehr gibt. Vielleicht wäre eine Instrumentalisierung von Westerwelles Polemik gut, um die Betroffenen aufzurütteln.
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Westerwelles Absturz

Das Abschneiden der Liberalen
steht und fällt mit Guido Westerwelle. Der grosse Vorsitzende der gelben Partei weiss, dass ihm ein sehr eisiger Wind entgegenweht, es ist offensichtlich einfacher, Bundesaussenminister alsFDP Vorsitzender udn Koalitionspartner zu sein.
Vorbei sind die Zeiten zweistelliger Protzentergebnisse und vorbei sind auch die Jubelfeiern, mit denen sich Guido im Zenit seiner Macht wähnte. Es geht stetig bergab und Schuld sind gewiss nicht die anderen. Aber wer ist dann Schuld? Möllemann? Der Spiegel stellt drei Probleme fest, mit denen die FDP zu kämpfen hat. Das erste Problem sind Inhalte. Die haben die Liberalen bisher kaum bieten können. Selbst das eigentliche Klientel, der Mittelstand, sit mit der Politik seiner Partei nicht zufrieden. Auf Hoteliers kommen nach den Bemühungen der Liberalen noch vollkommen andere Probleme zu, von denen höchstens Backshops profitieren. Dann wäre da noch der Führungsstil des grossen Vorsitzenden, den der Spiegel mehr oder minder als ungenügend definieren könnte. Den Auflösungserscheinungen, die verschiedentlich beobachtet wurden, hat Westerwelle offenbar nichts Vernünftiges entgegenzusetzen. Auch wird über einen sehr wechselhaften Führungsstil berichtet, der zwischen »sanft« und »Vulkan« schwanken soll. Man kann es auch »sprunghaft« bezeichnen. Westerweles drittes Problem stellenlaut Spiegel seine Minister dar. Bisher hat man kaum etwas von den liberalen Ministern gehört, ausser Philipp Rösler, aber in diesem Fall nichts gutes. Der oberste Bundesmedizinmann jagt von einer Katastrophe zur nächsten und es ist sichtbar, dass auch er, ähnlich wie sein Vorsitzender, der Asache nicht gewachsen ist. Das liberale Chaos pflanzt sich sogar bis zu den Krankenkassen fort. Bis jetzt ist beispielsweise nicht vollkommen klar, wer in welcher Form genau die Zusatzbeiträge für die Krankenkassen entrichten muss. Da bleiben die Bezieher von Grundsicherung nach SGB12, die nirgends aufgeführt sind, aber dennoch überall hinzu gerechnet werden, eine beinahe kriminelle Verpauschalisierung von erwerbsunfähigen Personen, die meist nicht in der Lage sind, überhaupt arbeiten zu können. Für den Mittelstand, wenn überhaupt, ist das natürlich gut.
Der einzige, der hier noch etwas entgegen zusetzen hätte, wäre Der Vorsitzende der FDP-Fraktion in Schleswig-Holstein, Wolfgang Kubicki. Kubicki spricht klartext und drängt seine Partei mit seiner mitunter schonungslosen Abrechnung ziemlich an den Rand. Ob seine Kritik in den Führungsspitzen überhaupt ankommt, ist allerdings nicht sicher, der Aufwand, die Kritik ernst zu nehmen, ist zu kompliziert. Das würde auch heissen, dass sich die FDP in der kommenden Legislaturperiode wieder auf der Oppositionsbank wiederfindet und dort für sehr lange Zeit ausharren muss. Vielleicht können es ja nach der nächsten Wahl die Grünen richten.
Was machen eigentlich FDP Politiker, wenn sie nicht mehr im Bundestag vertreten sind? Lobbyarbeit für den Mittelstand.
Weiterhin zeigen Westerwelles Kommentare, welches Geistes Kind der Vizekanzler wirklich ist. Westerwelle hat mit seinen albernen Kommentaren zum HartzIV Urteil des BVG eines komplett vergessen. Die meisten der Bezieher von ALG2 wollen arbeiten aber finden keine Arbeit aber würden es gerne tun und diejenigen, die noch arbeiten, haben mit sinkenden Einkommen zu kämpfen. Westerwelle kriminalisiert nicht nur, er lenkt von der tatsächlichen Unfähigkeit der Regierung ab.
Der Vizekanzler sollte abtreten und sich eine Diktatur suchen.
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Ukraine: Janukowitschs Sieg ist unakzeptabel für Timoschenko

Gänzlich loslassen
will Julia Timoschenko ihr Amt nicht, obwohl sie ganz demokratisch abgewählt wurde. Aber was sind die Gründe für die Nichtakzeptanz der Tatsache?
Die Regierungschefin hat ihre Niederlage bisher nicht eingestanden, sie zeigt aber einen festen Willen. Vor allem will sie eine Neuauszählung der Stimmen erreichen der zumindest das Wahlergebnis vor Gericht anfechten. Aber macht es Sinn? Klar ist, dass der letzte Wahlkampf Janukowitchs von Moskau gesponsort und die Wahl ebenso gesteuert wurde. Das Misstrauen, dass Julia Timoschenko an den Tag legt, ist also nicht ganz unbegründet. Vor allem muss nun auch der Westen Angst haben, seinen Einfluss in der Ukraine zu verlieren. Es dürfte schwer werden, den Staat an EU und NATO zu binden, wenn Moskau mit Geld und Energielieferungen einige Krisen und Engpässe plötzlich beenden kann. Es wäre für den Westen fatal, wenn man in Kiew ein Angagement der Russen als Wohltat betrachten würde und gewissermaßen eine »Heim ins Reich« Stimmung den demokratischen Bestrebungen ein Ende setzen würden. Julia Timoschenko wird dem nichts mehr entgegen setzen können, selbst dann nicht, wenn sie in vier Jahren noch einmal zu einer Wahl antreten sollte. Das einfachste Beispiel von Abhängigkeit ist Weissrussland. Minsk tanzt getreu nach Moskaus Pfeife, ist innen- und aussenpolitisch auf Kurs. Wer braucht dazu noch fest umrissene Grenzen, wenn die Provinzen funktionieren, wie sie sollen?
Es ist allerdings nicht klar, ob man sich in der Ukraine der Umstände auch bewusst sein will. In Russland gibt es schliesslich genug Kräfte, die gerne zurück zum Sowjetreich wollen. Und in der Ukraine? Klar ist allerdins auch, diese Wahl spaltet das Land, Es gibt genug Stimmen, die den Sieg Janukowitchs als instabile Angelegenheit bezeichnen
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