DSDS Wenn Fünf gehen müssen

Steffi Landerer hat sich Mühe gegeben
und die Aufmerksamkeit ist ihr sicher. Allerdings ist nicht ganz geklärt, wer da wirklich gesungen gewackelt hat, Steffi Landerer oder doch Annemarie Eilfeld. Als Praline Pinupgirl hätte sie der Verkaufsschlager werden können.
Manuel Hoffmann ist zwar unscheinbar aber hat eine gute Stimme. Er ist schliesslich nicht umsonst bis herhin gekommen. Im Gegensatz zu Steffi Landerer kann er sogar singen. Aber, Lob über Lob, ist da noch eine Steigerung drin? Interesse kann schnell in Langeweile umspringen.
Über Rampensau Helmut braucht man keine weiteren Worte zu verlieren ausser voteteuchdiefingerwunddasserweiterkommt. Seine Fanbase ist stabil und riesig und als Musiker dürfte er das Potential haben, kontinuierlich steigende Leistungen zu zeigen. Mit Bryan Adams kann er in dieser Runde überzeugen. Als Zuschauer hat man aber auch in der siebenten Staffel wieder Negatives zu berichten. RTL ist nicht in der Lage, den Sound richtig zu mischen. So geht Helmuts Gesang in einer viel zu lauten Band unter.
Zwischenzeitlich sollte sich RTL auch überlegen, ob man eine solche Sendung wie DSDS mit den 10 schlechtestenFlops aufpimpen muss. Nicht allein, dass Fremdschämen zum Programmbestandteil gehört, aber immer wieder dieselben Versagensgeschichtenaufzuwärmen, sie dem Publikum wieder und wieder unter die Nase zu reiben, grenzt beinahe an spätrömische, sozialistische Dekandenz.
Maria Valecia kann Jenifer Lopez nicht das Wasser reichen, zumindest nicht gesanglich. Über den Rest kann man sich streiten.
Für Nelson dürfte die Sache auch klar sein. Allerdings ist auch hier wieder klar, dass etwas beim RTL Sound nicht stimmt. Es sind nicht die Kandidaten, es ist die Band und ein Teil des Backrounds, der hier offenbar mit Absicht sabotiert.
Kann man Naomi Marte trauen? Zumindest in den tieferen Tönen scheint sie sich nicht wirklich sicher zu sein, das macht die Sache einfach wieder unspannend. Super war der Titel keinesfalls. Der Titel ist eigentlich nicht schwer zu singen. Irgendwie hat auch das Gefühl gefehlt. Gute Besserung.
Für Dirk Petry könnte der Weg hier bereits zu Ende sein. Crazy oder nicht, böse Zungen vergleichen Petry mit einem Totengräber. Es gibt einen anderen Kandidaten, der besagtes Lied schon einmal gesungen hat, Nevio Passaro. Welche Performance spricht dabei mehr an? Gibt es noch mehr Merkwürdigkeiten?
Menowin Fröhlichsollte sich freuen. Mit dieser Performance ist er sicherlich weiter und er hat seinen Anspruch auf einen Favouritenplatz bekräftigt. Hier stimmt alles und es gibt nichts zu meckern. Gänsehautalarm! Bisher ist er der erste, der wirkliche, echte Emotionen hervor ruft.
Kevin Reichmann hätte sich mehr auf das Singen als auf das Tanzen verlegen sollen. Letzteres war musikalischer Unfug. Auch die Titelauswahl ist nicht wirklich optimal. Vielleicht rettet ihn seine Performance in die Mottoshow. Zwischenzeitlich taucht sogar bei Twitter die Frage auf, ob wirklich alle Kandidaten live singen. Bei einigen kann man wirklich Zweifel bekommen.
Ob Celine Denefleh in die Mottoshows kommt? Es scheint,als wenn hier für sie das Abenteuer DSDS zu Ende ist. Da kann man schon als Fazit sagen, es müssen noch etliche gehen, in dieser Staffel werden es hauptsächlich Mädchen sein. Für Celine wäre es sicherlich auch aus gesundheitlichen Gründen besser, etwas anderes zu machen als zu singen. Vor allem vor Dieter bei DSDS unter SonyBMG.
Marcel Pluschke ist da nicht besser dran. Eine derart schlechte Lagerfeuerromanze auf so schlechte Art zu versemmeln, tut schon weh. Wenn er weiter kommt, dann nur aufgrund seines Aussehens und der Liebe der Bravo-Fraktion. Gesungen war Country Road nicht und die Kommentare der Jury dazu sind mehr oder weniger uninteressant.
Welche musikalischen Eigenschaften hat Schminke? Kim Debkowski dürfte die nächste sein, deren Weg hier endet. Menderes hätte eigentlich bessere Karten als Kim Debkowski, leider passt er nicht ins Beuteschema vom Dieter.
Auch Ines singt vollkommen neben der Spur. Die allein erziehende Mutter wird dennoch weiter kommen. Trotzdem muss man sich fragen, wieso alle derart weit neben der Spur singen. Gibt es dafür eine Erklärung?
Chekker Thomas gibt sich selbstbewusst. Arroganter ist bisher noch nie ein Kandidat gewesen, aber jede Staffel hat eben ihre eigenen Charaktere. Thomas Karaoglan kann man auch getrost zur Bravo-Fraktion zählen. Musikalisch ist er zwar besser als manche Mädchen der Staffel, dennoch ist er nichts anderes als Mittelmaß.
Merzat ist der dritte im Bunde jener, die es bis in die Endrunde schaffen können. Zwar sind Prognosen nie wirklich richtig passend und es kann immer etwas anderes passieren. Mersat aber ist neben Menowin und Helmut der dritte Sänger bei DSDS, der wirklich singen kann. Die Söhne Mannheims sind wie geschaffen für ihn. Auch voll des Lobes ist Twitter wobei einige Twitteristas der Meinung sind, er singe besser als Xavier Naidoo.
Wir wagen hier an dieser Stelle bereits jetzt schon eine Prognose für die letzten drei Plätze. Demnach würden es Merzat, Helmut und Menowin auf diese Plätze schaffen. Alles anderen snd schmückendes Beiwerk.
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Update
Nachdem der wohlbekannteste aller Notare, Dr. Fleischhauer die Ergebnisse des Votings überbracht hatte, sind folgende 10 Kandidaten in den Mottoshows:
Merzat
Menowin
Nelson
Manuel
Helmut
Thomas
Kim
Marcel
Steffi
Ines
Damit sind die Jungen in der Mehrzahl, denn die waren eindeutig besser. 5 Kandidaten haben es nicht geschafft aber für sie dürfte das, was sie bisher erlebt haben, von Vorteil sein.

Dieter Bohlen, der Opernball-Tanzpartner

Dieter Bohlen ist überall.
Sogar auf das Perkett des Wiener Opernballes hat es der Poptitan geschafft, das allerdings nicht ganz freiwillig.
Dem Dieter hat es sicherlich gefallen, auch wenn Tanzen, so seine eigene Aussage, nicht ganz sein Ding ist. Mit Sicherheit hat sich Bohlen das letzte Mal zu Modern Talkings Zeiten bewegt.
Der Grund der Veranstaltung war eine ewig bummelnde und sehr eigensinnige Lindsay Lohan, die nichts lieber tat als zu shoppen. Also wer sich auf diese Weise derart die Freunde verprellt, kann wirklich nicht alle Nadeln an der Tanne haben. Hollywood-Sternchen eben.
Für Lugner war die Auswahl in den letzten Jahren nicht immer die Beste. Waren es anfänglich Damen wie Sophia Loren oder Claudia Cardinale, kauft sich der Bauunternehmer seit längeren Frauen, deren Niveau allenfalls »normal« ist. Niemand kann behaupten, dass Lindsay Lohan abschätzen kann, was sie da wirklich veranstaltet hat. Mit Dieter Bohlen samt Freundin Carina hat Lugner allerdings etwas mehr Stil bewiesen. Bohlen ist eben nicht nur der Baurülps von Bühne, der Sohn eines Oldenburger Bauunternehmers kann auch anders und Carina dürfte so schnell nicht mehr in den Genuss des Opernballes kommen. Vielleicht hat er ja was zu erzählen, der Dieter, wenn er sich wieder mit DSDS Kriegen und Zickenkandidaten quälen muss.
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Bushidos Fotze

Von Alice Schwarzer ist man eigentlich anderes gewohnt
aber derart klare Worte wie zu Rapper Bushido fand selten eine Frau.
Was kann man über Bushido sagen? Vom Tellerwäscher zum Millionär? Das wären ehrbare Berufe. Vom Räpper zum Gärtner? Irgendwie ist das,was Bushido da vorgibt zu sein, nicht wirklich. EWs mag ja sein, dass seine Texte irgendwo, so wie bei einer Legende, einenwahren Kern haben und das ist irgendwie auch das Gewebe um Bushido, eine Legende. Die TAZ bringt es schliesslich auf den Punkt, warum Bushido lieber bei dem bleiben sollte, was er am besten kann. Der Ausbruch in die stinkende Welt der Spießnormalen steht dem empor gekommenen Rapper nicht. Das hat nicht mit seiner angeblich so schwierigen Kindheit sondern eher sein Umgang mit dem Bürgerlichen Milleu zu tun.
Jo!
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Hamburger Zauberfussball

VanTheMan
hat das Kunststück fertig gebracht, in 120 Sekunden 2 Tore zu schiessen und eine völlig verdutzte Stuttgarter Mannschaft zurück zu lassen. Nicht nur im Stadion sind die Fans aus dem Häuschen, auch die Twitteristas sind vollkommen auf dem blau-weiss-schwarzen Planeten. Es ist selten, dass ein Spieler gleich hintereinander aus vier Chancen 2 Tore herausholt.
Die Winterspiele des Ruud van Nistelrooy
Es ist das Spiel des Holländers ganz allein und dabei sagt er von sich selbst, er sei nur zu achzig Prozent fit. Man hat Weltklasse gekauft und auch Weltklasse bekommen. Es war beinahe egal, was Stuttgart macht, bis zum Schluss konnte sich der VfB nicht mehr auf eigenem Platz behaupten. Labbadia hat ein glückliches Händchen bewiesen, mit der Einwechselung des Holländers.
Was wird aber passieren, wenn Nistelrooy zu 100 Prozent fit ist? wird sich die Torrate verdoppeln? In diesem Fall, willkommen bei den Hamburger Festwochen.
Der Rest des Spieltages:
Leverkusen - Wolfsburg 2:1
Bochum - Hoffenheim 2:1
Hannover - Werder 1:5
Herta - Mainz 1:1
Bayern - Dortmund ab 18.30
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Der Rausschmiss für Blackwater

Wer sich mit der amerikanischen Söldnerfirma
abgibt, hat meist keine guten Karten. Die Firma hat einigen Dreck am Stecken und die irakische Regierung hat nun die Reißleine gezogen. 250 Söldner wurden nun aus dem Irak ausgewiesen. Die Gründe dafür sind im Jahr 2007 zu suchen, als Blackwatermitarbeiter an einem Massaker an 17 Zivilpersonen beteiligt waren. Den eigentlichen Auftrag, nämlich der Personenschutz, ist bei Blackwater, die sich heute XeServices nennt, vollkommen abhanden gekommen und mittlerweile hat man auch keinen derartigen Auftrag mehr.
Üver Xe Services alias Blackwater ist schon genug geschrieben worden und die Einsätze dieses Unternehmens sind ebenfalls genug dokiumentiert und kommentiert worden. Umso bestürzender ist die Tatsache, dass ein Teil der Angestellten, die sich im Irak zu Tätern gemacht hatten, in den Vereinigten Staaten beinahe straflos davon kommen. Es scheint, als habe man eine Truppe geschaffen, die ausserhalb jeder Gesetzlichkeit und Strafverfolgung agieren soll. Kein Militär und auch kein Politiker fühlt sich in irgend einer Form für die Mitarbeiter des Privatunternehmens verantwortlich, das zumindest zeitweise seine Mitarbeiter selbstverantwortlich für begangene Verbrechen machen wollte. Xe Services ist und war umstritten wie auch die Tatsache, dass die Mitarbeiter auf eigene Verantwortung »arbeiten«. Man soll sogar eine Zeitlang Arbeitsverträge angeboten haben, in denen es den Hinterbliebenen klar gemacht wurde, dass Blackwater nicht für einenmöglichen Tod seiner Angestellten verantwortlich zu machen sei. Die Prämien für eine Lebensversicherung von Blackwater-Mitarbeitern dürften exorbitant hoch sein.
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Iranische Informationsblockaden

Es sind keine unbekannten Umstände,
unter denen iranische Oppositionelle arbeiten, sie haben es sehr schwer, sich im Iran selbst genügend Gehör zu verschaffen.
Seit einigen Tagen ist bekannt, dass der Iran Dienste wie Google komplett gesperrt hat. Auf diese Weise lassen sich »Vorbereitungen von Protesten« wirksam unterbinden, denn man lässt nur noch bestimmte inländische Emailanbieter zu, Anbieter, die man kontrollieren und deren Accounts man offenbar auch ohne Probleme einsehen kann.
Überraschend ist die Abschaltung von Googlemail nicht denn der Mullahstaat hat offenbar genau hingesehen, als Google seine Ankündigung in die Tat umsetzte, chinesische inhalte nicht mehr filtern zu wollen. Inwiefern sich die dauerhafte Blockade als solche auch aufrecht erhalten lässt, ist nicht klar. Findet Google einen Weg, die Blockaden seiner iranischen Accounts auszuhebeln?
Was muss das für ein Staat sein, der eine solche Angst vor seinem Volk hat, dass er es kontrollieren, bespitzeln, bestrafen und töten muss, um seine eigene Macht zu erhalten? Was müssen das für Machthaber sein, die im Namen eines Gottes Verbrechen begehen? Die Energie und die finanziellen Mittel, mit denen man seine macht sichert, sind unglaublich, die digitalen Mauern, mit denen die Mullahs im Namen Allahs das iranische Volk einsperren, ebenso.Man kann die iranische Regierung beinahe mit der Führung der DDR vergleichen, nur dass die eisernen Vorhänge aus Bits und Bytes bestehen. Die Prügel, die iranische Oppositionelle beziehen, sind echt, ebenso wie die Todesurteile und Gefängnisse.
Google ist nicht nur ein Opfer der iranischen Diktatur geworden. Google hat vielleicht auch die Möglichkeit, mit seinen technischen Mitteln die zu unterstützen, die Freiheit suchen, nicht nur im Iran.
Der Suchmaschinenriese und Emailanbieter ist aber nur der Teil eines ganzen. Da wäre noch Twitter und Facebook. Vielleicht sollte man sich zusammenschliessen und an allen digitalen Mauern vorbei eine soziale Plattform bilden. Auch hier bewahrheitet sich die alte Weisheit, dass man zusammen stark ist.
Eine Möglichkeit, zumindest einen Teil der Informationen, die man im Iran gerne hätte, an allen Zensurfiltern vorbei sichtbar zu machen, würde picidaenützliche Dienste erweisen. Sämtliche URLs werden verschüsselt übertragen und dargestellt, die entsprechenden Seiteninhalte als Bilddatei übertragen, mit herkömmlichen Filtern, die sich vermutlich hauptsächlich auf Texterkennung ausrichten, wäre hier nicht viel zu erreichen. Aus den dargestellten Bilddaten lassen sich auch inbegrenztem Umfang Links aufrufen. Zumindest in der Vergangenheit war es auch möglich, die Software, die Picidae ermöglicht, auf beinahe jedem Rechner zu installieren und denselben zu einem Server zu machen.
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Olympische Spiele mit Halbmast

Der tödliche Unfall des georgischen Rodlers
Nodar Kumaritaschwili überschattet die olympischen Spiele von Vancouver.
Den Organisatoren der Spiele kann man kaum einen Vorwurf machen, sie stemmen gerade eine fast übermenschliche Aufgabe. Für den Moment aber ist man noch immer geschockt, es ist auch noch nicht klar, was mit den Rodelwettbewerben nach dem Unfall des Georgiers geschehen soll. Es wäre unglaublich, wollte man die Rodelwettbewerbe auf dieser Bahn trotz des tödlichen Unfalls festhalten.
Es gibt irgendwie auch keine Anleitung, wie mit diesem Vorfall umzugehen sein soll. Hätte man die Feiern absagen sollen oder doch nicht? Den Schock und die Trauer in eine Glitzerwelt einzubinden ist, wie der Tagesspiegel bemerkt, sehr schwer zu beurteilen. Die Angemessenheit, die Eröffnungsfeier Nodar Kumaritaschwili zu widmen, war korrekt.
Die Eröffnungsshow war glanzvoll und ganz im Sinne Kanadas. Trotz oder wegen einer kleinen Panne sah man, dass die Olympiade von Menschen gefeiert wurde. Menschen, die nicht unfehlbar sind. Die Spiele können also beginnen.
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Google: vergessene Neuentwicklungen

Manche Entwicklungen kennt man eigentlich nur
aus SF-Filmen und von Tablet PCs. Aber taugen sie auch etwas für den Alltagseinsatz?
Da ist als Beispiel Googles Fastflip, eine Awendung, mit der Sich Zeitungsseiten ziemlich schnell durchblättern lassen. Bisher war von Fastflip in Deutschland kaum etwas zu bemerken, das könnte sich vielleicht ändern. Fastflip lässt sich personalisieren und auf ausgewählte Inhalte ausrichten. In Sachen Olympiade wäre das mit Sicherheit von Vorteil. Aber ob Fastflip alltagstauglich ist? Die hat das Googleangebot bisher noch nicht unter Beweis gestellt. Schade ist trotzdem dass Fastflip auf deutschen Seiten nicht zu finden ist.
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Überwältigende Offenive gegen die Taliban

Langsam haben die Truppenstärken der Wehrmacht
alt gewohnte Stärke. Mit rund 15.000 Mann will man in Afghanistan gegen die Taliban ins Feld ziehen. Wenns hilft. Ziel ist die Einnahme der Taliban-Hochburg Mardscha. Man will nach eigenen Angabenmit überwältigender Gewalt vorgehen. Etwas ähnliches hat man schon einmal gesagt und das, was dabei heraus gekommen war, konnte niemand als Erfolg verbuchen. Keiner kann behaupten, die neue Offensive sei unter Geheimhaltung vorbereitet worden. So, wie man Zeit hatte, sich gegen die Taliban zu formieren, hatten diese ebenso Zeit und mit Sicherheit auch Ressourcen, den amerikanischen Truppen aus dem Weg zu gehen. Das zeigt auch die AFP Meldung, wonach die Truppen im Rahmen der Operation "Muschtarak" (Gemeinsam) auf wenig Widerstand stießen und bislang nur 5 Taliban unschädlich gemacht worden sein sollen. Nach anders lautenden Meldungen haben die Taliban Mardscha vermient und wollen sie mit allen Mitteln verteidigen. Für beide Seiten dürfte diese Operation sehr verlustreich sein.
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Gefährlicher Gilb - Nikotinablagerungen sind gefährlich

Nikotin in der Wohnung
sieht weder appetitlich aus noch ist es gesund, ebenso wie das rauchen selbst.
Wissenschaftler sind sich nun sicher, dass die Ablagerungen von Zigarettenrauch gefährlich sind. Vor allem weist man auf Nikotinreste hin, die sich in der Kleidung festsetzen und somit für Kleinkinder eine Gefahr darstellen, auch wenn sie nicht direkt in Kontakt mit Zigarettenrauch kommen. Die Rückstände sind in Raucherwohnungen demnach auf allen Oberflächen zu finden.
Und was ist mit Kneipen?
Es waren bis zu Beginn des Rauchverbotes in Gaststätten nahezu überall möglich, entsprechende Beläge zu finden. Eine Kneipe ohne Bier und Tabak war bis dahin fast undenkbar. Mittlerweile hat sich das entsprechend geändert, die meisten Kneipen sind »sauber«. Für Nichtraucher klingt es erschreckend, in welcher Weise sie dennoch mit Nikotin und krebserregenden Substanzen in Berühung gekommen waren, ohne es zu wissen. Vor allem ist es Staub, der in Verbindung mit Nikotin besonders gefährlich sein soll. Was bleibt ist noch die Frage, was mit unentdeckten Ablagerungen geschehen soll, die unentdeckt vor sich hinmodern. Vor allem, wie lange dauert es, bis Nikotinablagerungen keine Gefahr mehr darstellen.
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Blog des Tages: Kindernothilfe Blog

Eigentlich müssten alle Organisationen erwähnt werden
die sich mit dem Wohl der Kinder befassen. Hier wird der Blog der Kindernothilfevorgestellt. Die Kindernothilfe ist in dieser Zeit auch in Haiti präsent und hilft. Mit 1000 Projekten in 28 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa ist die Kindernothilfe eine sehr bekannte Einrichtung, die es wert ist, unterstützt zu werden. Sie hat auch prominente Unterstützer wie Thomas Godoj, dem ehemaligen Arbeitsminister Dr. Norbert Blüm oder Dieter Kürten, die auf die Situation der Kinder aufmerksam machen.
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Die endlose Westerwelle - welch dumme Eselei

Die Debatte, die Westerwelle nun erneut losgetreten hat
ist im vollen Gange und man muss feststellen, der Vizekanzler hat nicht nur Gegner. Die Hauptsache ist allerdings, Westweelle hat beinahe alle gegen sich aufgebracht, selbst in der eigenen Partei regt sich der Unmut. Esel Guido hat es offenbar übertrieben. Dieser Meinung ist nicht das Volk sondern kein geringerer als der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler selbst. Langsam kommen auch die Stimmen auf, die Westerwelle zu verstehen geben wollen, dass er reaktionär sei und verschwinden möge. Nicht einmal die Kanzlerin steht hinter den Hassreden des Vizekanzlers.
Die Anstrengungen Westerwelles, die Arbeitslosigkeit, insbesondere HartzIV zu bekämpfen und die Menschen in Lohn un Brot zu bringen, sind schlichtweg miserabel. Sie beschränken sich darauf, die Menschen zu beleidigen, die von seinem Klientel mehr oder weniger ausgebeutet werden. Stellt sich die Frage, wie lange noch. In Zeiten einer übermächtigen Union zerhackstückelt sich die FDP langsam selbst, ähnlich wie mit der SPD findet so etwas wie eine politische Marktbereinigung statt. Was wird dann mit den gelben Politikern geschehen? Westerwelle hat es in der Hand, ob die FDP eine politische Chance behält oder nicht.
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Die Bundeswehr im Inneren

Die Frage stellt man sich in Berlin
schon seit dem 11. September. Was passiert im Falle eines Terroranschlages in Deutschland, beispielsweise mit einem Verkehrsflugzeug oder eines Zuges? Und genauso lange, wie man sich die Frage stellt, gibt es auch keine Antwort darauf. Man ist auch heute noch ziemlich ratlos, was man denn machen will. Zumindest müsste das Grundgesetz geändert werden, will man die deutsche Armee im Innern auch dann einsetzen, wenn es keinen Katastrophenfall gibt. Stein des Anstoßes ist das Luftsicherheitsgesetz, von der damaligen rot-grünen Bundesregierung erlassen und nach der Beschwerde von Gerhart Baum und Burkhard Hirsch durch das Bundesverfassungsgericht wieder gekippt.
Das Gerangel, wer im Ernstfall nun genau zuständig ist, die Begehrlichkeiten Hessens und Bayerns zu befriedigen, geht nun weiter und es ist niocht klar, ob die Entscheidungen des BVG letztlich doch oder gar nicht vollends nach den Vorstellungen der Länder ausfallen werden. Die Angelegenheit verschweigt nämlich auch einen Punkt, den Bayern gerne hätte:
"Nur weil Bayern keine eigenen Tornados hat, kann doch der Bund nicht hergehen und in meine Kompetenz als oberster Wächter über die Innere Sicherheit Bayerns eingreifen."
Man möchte also gerne eine eigene, bayrische Armee? Deutlicher kann Bayern nicht tönen, aus der Föderation der BRD ausscheren zu wollen. Anders ausgedrückt, was Bayerns Innenminister von sich gibt, eignet sich maximal für den Politischen Aschermittwoch. Man muss sich die Aussage, dass Bayern für seine eigene Sicherheit sorgen will, auf der Zunge zergehen lassen. Im Zusammenspiel mit Terroranschlägen und der Bundeswehr im inneren Einsatz würde das heissen, nicht der Bund selbst ist für Sicherheit, sondern jedes Bundesland selbst für seine eigene Landesverteidigung zuständig ist. Wozu dann der Bund noch gut sein soll, wenn die Länder, in diesem Falle Hessen und Bayern die Kompetenzen der Bundesrepublik derart aushöhlen und abschaffen wollen, wissen sie wahrscheinlich selbst nicht genau. Klar ist nur, dass die Gier nach Macht die Köpfe mancher Politiker vernebelt. Die Angelegenheit dümpelt bei genauerem Hinsehen in einer sehr grauen Zone und sie zu Ungunsten des Bundes da heraus zu zerren, grenzt beinahe an Verrat.
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Olympische Spiele: Rodler tödlich verunglückt.

Nur wenige Stunden
vor der Eröffnung der olympischen Winterspiele hatte sich die ultimative Katastrophe angebahnt. Im Abschlusstraining im Olympic Sliding Centre in Whistler verunglückte der Rodler Nodar Kumaritaschwili tödlich. Mit Tempo 144 geriet ins Schleudern und prallte vor einen Pfeiler.
Die Georgische Mannschaft ist geschockt,man erwäge nach eigenen Angaben sogar den kompletten Rückzug von den Olympischen spielen.
Wie es allerdings mit der Unglücksbahn weiter gehen soll, ist bisher noch nicht geklärt. Vorerst ist sie für Ermittlungen gesperrt, es sieht aber so aus, als wenn nur Videos für eine Klärung des Falles zur Verfügung stehen. Es war bekannt, dass die Bahn als gefährlich gilt, getan hat sich offensichlich nichts, um die Gefährlichkeit zu mindern. Im Moment sieht nach Offiziellen allerdings nicht so aus, als wenn eilige Sicherheitsvorkehrungen wirklich greifen würden. Nach Angaben von Experten sei die Geschwindigkeit der Anlage ein glatter Planungsfehler.
Mit diesem tödlichen Unfall gibt es nun schon nach den Dopingsperren von 30 Sportlern die zweite negative Schlagzeile der olympischen Spiele 2010 in Vancouver.
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Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 (312 O 85/98, "Haftung für Links") hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Erstellung eines Links, die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das Gericht - nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Daher distanziere ich mich hiermit vorsorglich von den Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Seite und aller anderen Seiten in diesem Verzeichnis. Diese Erklärung gilt für sämtliche Linksammlungen, die zur Zeit bestehen oder in Zukunft bestehen werden.

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