EHEC: Nach spanischen Gurken kommen niedersächsische Sojasprossen
Und wieder wird ein Unternehmen in den Ruin
getrieben. Ein Gartenbaubetrieb bei Uelzen soll nun für die EHEC Infektionen maßgeblich verantwortlich sein. Behörden wissen es noch nicht ganz genau aber man vermutet, da der Betrieb Ware aus dem Ausland bezieht, dass der Keim aus Asien eingeschleppt, weiter verarbeitet und somit verteilt wurde. Eine Antwort auf die Frage, warum es sich nicht um asiatische Bakterienstämme, sondern ausgerechnet einen afrikanischen Stamm handelt, bleibt die Behörde allerdings bis zum Augenblick schuldig, was vermuten lässt, dass man sich auch nich nicht einmal in Ansätzen sicher ist, was man da finden soll. Es wäre unglaubwürdig und wahrscheinlich auch gelogen, wenn plötzlich die Meldung auftaucht, man habe die Quelle des Erregers gefunden aber es ist ungemein beruhigend fürs Bundesvolk, wenn es wieder Gurken essen kann.
Dass der Erreger aus Asien stammen soll ist auch deswegen unwahrscheinlich, weil es sich im Moment nur um einen einzigen Betrieb in Deutschland handelt und es wäre absolut nicht plausibel, dass ein asiatischer Hersteller ausgerechnet einen einzigen Betrieb in Deutschland beliefert. Warum werden weltweit keine weiteren Infektionen gemeldet? Wurde die Ware auf dem Transportweg kontaminiert? Bis jetzt hat man einen vagen Verdacht und eine Menge unbeantworteter Fragen, aber noch keine Antworten.
NachGedacht.Info
getrieben. Ein Gartenbaubetrieb bei Uelzen soll nun für die EHEC Infektionen maßgeblich verantwortlich sein. Behörden wissen es noch nicht ganz genau aber man vermutet, da der Betrieb Ware aus dem Ausland bezieht, dass der Keim aus Asien eingeschleppt, weiter verarbeitet und somit verteilt wurde. Eine Antwort auf die Frage, warum es sich nicht um asiatische Bakterienstämme, sondern ausgerechnet einen afrikanischen Stamm handelt, bleibt die Behörde allerdings bis zum Augenblick schuldig, was vermuten lässt, dass man sich auch nich nicht einmal in Ansätzen sicher ist, was man da finden soll. Es wäre unglaubwürdig und wahrscheinlich auch gelogen, wenn plötzlich die Meldung auftaucht, man habe die Quelle des Erregers gefunden aber es ist ungemein beruhigend fürs Bundesvolk, wenn es wieder Gurken essen kann.
Dass der Erreger aus Asien stammen soll ist auch deswegen unwahrscheinlich, weil es sich im Moment nur um einen einzigen Betrieb in Deutschland handelt und es wäre absolut nicht plausibel, dass ein asiatischer Hersteller ausgerechnet einen einzigen Betrieb in Deutschland beliefert. Warum werden weltweit keine weiteren Infektionen gemeldet? Wurde die Ware auf dem Transportweg kontaminiert? Bis jetzt hat man einen vagen Verdacht und eine Menge unbeantworteter Fragen, aber noch keine Antworten.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 5. Jun, 20:00
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