Ami, go home!
Es ist nicht das erste mal, dass
Uncle Sams Soldaten verflucht, verwünscht und verfolgt werden. Nachdem man in Vietnam wütete wie ein vollgekokster Jeti, droht in Afghanistan und Pakistan das nächste Desaster und niemand kann abschätzen, wie schnell und brutal die Stimmung kippt. Nach einem Drohnenangriff mit insgesamt 16 Todesopfern ist man mittlerweile stinksauer auf die Amerikaner und nicht wenige wollen, dass sie verschwinden. Das steht aber nicht zur Debatte, denn die politische Führung muss Einheit demonstrieren, koste es was es wolle. Nicht allein des Geldes wegen, das man unentwegt in das islamische Land pumpt. Die pakistanische Regierung steht zwischen den Stühlen, man will vielleicht auch eventuell manchmal den Terrorismus bekämpfen, muss mit den Amerikanern kooperieren und das alles seinem Volk vermitteln, eine unlösbare Aufgabe. Die Amerikaner benehmen sich wie eine Horde angestochener Wildschweine im Maisfeld, sie interessiert alles nicht. Auch Präsident Barack Obama, der Friedensnobelpreisträger wird nichts an der Tatsache ändern können, dass die Kriege des 21. Jahrhunderts nicht mehr gegen Staaten ausgefochten werden sondern, so unsymmetrisch, wie sie nun mal sind, sich gegen Organisationen richten. Man hat schon vor langer Zeit erkannt, wie unsymmetrisch die Weltpolitik entwickelt, ausser Krieg und grüne Dollarnoten hat man aber keine Antwort darauf gefunden. Vielleicht hätte man es in Washington mit Vernunft versuchen sollen.
NachGedacht.Info
Uncle Sams Soldaten verflucht, verwünscht und verfolgt werden. Nachdem man in Vietnam wütete wie ein vollgekokster Jeti, droht in Afghanistan und Pakistan das nächste Desaster und niemand kann abschätzen, wie schnell und brutal die Stimmung kippt. Nach einem Drohnenangriff mit insgesamt 16 Todesopfern ist man mittlerweile stinksauer auf die Amerikaner und nicht wenige wollen, dass sie verschwinden. Das steht aber nicht zur Debatte, denn die politische Führung muss Einheit demonstrieren, koste es was es wolle. Nicht allein des Geldes wegen, das man unentwegt in das islamische Land pumpt. Die pakistanische Regierung steht zwischen den Stühlen, man will vielleicht auch eventuell manchmal den Terrorismus bekämpfen, muss mit den Amerikanern kooperieren und das alles seinem Volk vermitteln, eine unlösbare Aufgabe. Die Amerikaner benehmen sich wie eine Horde angestochener Wildschweine im Maisfeld, sie interessiert alles nicht. Auch Präsident Barack Obama, der Friedensnobelpreisträger wird nichts an der Tatsache ändern können, dass die Kriege des 21. Jahrhunderts nicht mehr gegen Staaten ausgefochten werden sondern, so unsymmetrisch, wie sie nun mal sind, sich gegen Organisationen richten. Man hat schon vor langer Zeit erkannt, wie unsymmetrisch die Weltpolitik entwickelt, ausser Krieg und grüne Dollarnoten hat man aber keine Antwort darauf gefunden. Vielleicht hätte man es in Washington mit Vernunft versuchen sollen.
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nachgedacht - 6. Jun, 21:00
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