US-Wirtschaft, Made in China
Produkte die in den USA hergestellt werden
sucht man mitunter vergebens. Deindustrialisierung nennen das US-Experten und schlagen Alarm. Immer mehr Produkte, die der US-Konsument kauft, werden nicht mehr im eigenen Land hergestellt sondern kommen, was auch sonst, aus China. Man braucht sich in der westlichen Welt, insbesondere in den USA aber auch in Deutschland nicht wundern, wenn die Zahl der Arbeitslosen stetig steigt und die heimische Industrieproduktion sinkt. Auch in Deutschland verlagern Firmen ganze Industriezweige ins Ausland und entziehen nicht nur der Bevölkerung die notwenigen Jobs, sondern dem Staat auch benötigte Steuereinnahmen. Es ist ein wenig unverständlich, dass sich der Staat auf diese Weise seiner Steuern berauben lässt.
In den USA geht die Sache nun einen Schritt weiter, man macht eine Bestandsaufnahme. Es mag vielleicht nationalistisch klingen, aber die USA täten gut daran, Produktionsstätten wieder zurück ins Land zu holen und so Jobs zu schaffen. Auch in Deutschland hat die Liberalisierung fatale Blüten geschlagen. Die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung ist in diesem Fall mehr als fragwürdig, weiss man doch genau, wieviel Jobs monatlich durch Firmenpleiten und Produtkionsverlagerung verloren gehen.
Für die USA ist der Zug noch nicht abgefahren. Obama könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen würde er den ultrarechten Republikanern in manchen Punkten entgegen kommen und die Argumente nehmen, zum anderen würde er mit einer beispiellosen "Rückholaktion" nicht nur Jobs schaffen sondern sich auch eine Menge Wähler sichern.
NachGedacht.Info
sucht man mitunter vergebens. Deindustrialisierung nennen das US-Experten und schlagen Alarm. Immer mehr Produkte, die der US-Konsument kauft, werden nicht mehr im eigenen Land hergestellt sondern kommen, was auch sonst, aus China. Man braucht sich in der westlichen Welt, insbesondere in den USA aber auch in Deutschland nicht wundern, wenn die Zahl der Arbeitslosen stetig steigt und die heimische Industrieproduktion sinkt. Auch in Deutschland verlagern Firmen ganze Industriezweige ins Ausland und entziehen nicht nur der Bevölkerung die notwenigen Jobs, sondern dem Staat auch benötigte Steuereinnahmen. Es ist ein wenig unverständlich, dass sich der Staat auf diese Weise seiner Steuern berauben lässt.
In den USA geht die Sache nun einen Schritt weiter, man macht eine Bestandsaufnahme. Es mag vielleicht nationalistisch klingen, aber die USA täten gut daran, Produktionsstätten wieder zurück ins Land zu holen und so Jobs zu schaffen. Auch in Deutschland hat die Liberalisierung fatale Blüten geschlagen. Die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung ist in diesem Fall mehr als fragwürdig, weiss man doch genau, wieviel Jobs monatlich durch Firmenpleiten und Produtkionsverlagerung verloren gehen.
Für die USA ist der Zug noch nicht abgefahren. Obama könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen würde er den ultrarechten Republikanern in manchen Punkten entgegen kommen und die Argumente nehmen, zum anderen würde er mit einer beispiellosen "Rückholaktion" nicht nur Jobs schaffen sondern sich auch eine Menge Wähler sichern.
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nachgedacht - 19. Mär, 16:00
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