Papst Benedikt und Luther

Die beiden wären sich eigentlich spinnefeind
aber nach ein paar hundert Jahren ist so mancher Streit vergessen und auch Christen sind in der Lage, sich gegenseitig die Hände zu reichen. Anderweitig hat man nicht immer Gemeinsamkeiten, ausser den einen Gott.
Papst Benedikt XV. will zwar nicht auf Luthers Puren wandeln, aber er will sich mit Vertretern der evangelischen Kirche treffen. Das Treffen, ein Teil der Deutschlandreise Benedikts, soll im Augustinerkloster in Erfurt stattfinden. Dort hatte auch Reformator Luther gelebt.
Wird es nun weitere Annäherungen an die Ökumene geben? Zu wünschen wäre es der katholischen und der evangelischen Kirche. Man kann allerdings nicht davon ausgehen, dass sich beide Strömungen in nächster Zukunft einig werden, nach einigen Jahrhunderten sind dei Unterschiede wahrscheinlich zu gross und auch Stimmen, die nach einer Wiedervereinigung schreien, würden wahrscheinlich überhört werden. Trotzdem sollte man diesen Gedanken einmal auffassen und weiter spinnen. Wie, in welcher Form und vor allem, mit welchem Ziel könnten sich evangelische und katholische Kirche wieder vereinigen? Wie wird die seelsorgerische Arbeit der Kirche in den kommenden Jahrzehnten aussehen und hat Religion und Glaube weiterhin Platz in der Gesellschaft? Nicht wenige katholische Gemeinden fusionieren. Manche sehen in der Kirche auch weniger die Gemeinde sondern eher das Unternehmen, das auch Gewinne machen muss und zunehmends als Konkurrent aufgefasst wird.
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DSDS: Lass krachen!

Die Partykracher
der Saison haben die vierte Mottoshow ein wenig mehr aufgepeppt als die vorherigen Sendungen. Sei es drum, DSDS vs. das...?? Was ist nun besser undwas hat die meisten Zuschauer? Immerhin, für einen oder zwei Kandidaten dürfte Justin Bieber das Aus bedeuten, auch wenn es vielleicht die beste Vorstellung sein könnte.
Marco als der Beginner der Show legte einen sehr guten Auftritt hin, an dem nichts zu meckern war. Weder an der Performance noch am Gesang konnte die Jury etwas aussetzen, auch in Sachen Rock war er sehr sicher. Marco war etwas dirty geworden.
Auch Norman konnte es richtig krachen lassen. Der Prinz von Malle hatte es natürlich leicht, es war quasi ein Heimspiel. Selbst wenn er hier frühzeitig ausscheiden sollte, hätte er sofort Arbeit bei im Bierzelt.Für die Jury gab es aber einiges zu meckern. Es fehlt an Persönlichkeit?
Ardian konnte sich wieder bestens in Szene setzen. Mit Tanzeinlagen, keinem Gerudere, einer weiteren Steigerung, selbst Juror Bohlen war voll des Lobes auch wenn auch wenn es einge kleine Punkte zum Bemängeln gab.
Zazou hat so etwas wie die Arschlochkarte gezogen. Beinahe zeitgleich kam der ZDF Auftritt von Justin Bieber. Es könnte vielleicht das Aus der Schweizerin sein, auch wenn der Auftritt extravagant und der Gesang eher lala war. Stimmlich kühl, ingesamt aber mit sehr viel Sexappeal könnte sie vielleicht doch weiter kommen. Nur für Juror Bohlen ist hier Ende der Fahnenstange.
Sebastian wird seiner Rolle als Küken auch diesmal gerecht. Aber hatte er damit das Thema getroffen? Für die Jury war es Feuer, auch wenn einiges fehlte. Stimmlich hatte die Jury nichts auszusetzen.
Technisch gab es an Pietros Nummer nichts auszusetzen. Die Unschuld von DSDS konnte sich heute wieder das Honorar von Dieter Bohlen einstreichen. Pietrostyle war es für Bohlen, die Jury hatte viel Spass. Winnie Poo sollte schon jetzt zu den Topfavoriten zählen.
Sarah legte keinen richtig geilen Auftritt hin, nachdem RTL noch einmal werben musste. Der Gesang kam etwas dünn an, was an der etwas seltsamen Tonmischung gelegen haben könnte. Alles in allem war es nicht ihre Nummer. Vielleicht, könnte sie sich in der nächsten Show beweisen.
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Update
Da warens nur noch sechs. Nachdem der bekannteste aller Notare das Ergebnis überbracht hatte und Dauermarktschreyl sich ausgetobt hatte, stand das Ergebnis fest. Überraschend ist Norman ausgeschieden, ein Ergebnis, mit dem offenbar niemand gerechnet hatte. Vielleicht ein Wiedersehen auf Malle?

Steve Jobs, der Musik-Zerstörer

Es gibt Entwicklungen,
die sind schon von Anfang an Selbstläufer. Und da sind noch jene, die werden zu Selbstläufern gemacht, sie walzen sich geradezu durch die Landschaft. Für Bon Jovi ist es Steve Jobs, der als eine solche Walze gilt. Seiner Meinung nach ist Steve Jobs persönlich dafür verantwortlich, dass es die kleinen und unabhängigen Plattenläden nicht mehr gibt und dass es unbekannte Bands schwerer haben, ganz nach oben zu drängen. Mal ganz ehrlich, ist iTunes das ein und alles, was es noch gibt? Es soll sogar Menschen geben, die Apples Musicstore meiden wieder Teufel das Weihwasser und stattdessen in anderen Ecken kramen und auch dort unbekannte Musik finden. Zum Beispiel Jamendo. Wer dort stöbert, wird schnell fündig an Musik, die man kaum in den grossen Plattenläden oder aber auch in den supergrossen Musicstores findet. Das heisst natürlich nicht, dass sie schlechter sind, im Gegenteil. Aber Bon Jovi hat unrecht, wenn er sagt, Steve Jobs hat die Musikbranche zerstört. Vielleicht muss man nur an anderen Stellen kramen, um die richtige Musik zu finden.
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DSDS: Mehrzad und die Falschaussage

11.000 € muss er für eine Falschaussage zahlen
aber er kann es sich leisten. Ob es ihn finanziell aus der Bahn schleudert, ist kaum anzunehmen. Mehrzad Marashi war ohne Führerschein gefahren und wurde erwischt, in der Folge hatte er einen Freund angestiftet, vor Gericht eine Falschaussage zu machen, damit er "besser" davon kommt. Heraus kam die Sache trotzem. Ob Marashi wirklich bereut? Es soll ihm eine Lehre sein. Neben Fahren ohne Füherschein und Falschaussage hatte sich der DSDS Gewiner von 2010 nichts zuschulden kommen lassen und es wird hoffentlich auch so bleiben. Immerhin gibt es genug schräge Vögel bei DSDS, die von der Bühne in den Knast wanderten und da noch 300 Tage absingen absitzen müssen.
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Fröhliche Fankriege

Der Protagonist sitzt hinter Gittern
und die Fans üben sich schon mal in Heilsgesängen. Dass die nicht unbedingt friedlich sind, kann man sich im Fall des Menowin Fröhlich denken. Mitunter hat man das Gefühl, da sind lauter Menowins unterwegs, die sich gegenseitig an die Gurgel wollen. Da ist die Rede von Ignoranz, aggressivem Verhalten den anderen gegenüber, mitunter ist auch Mobbing ein Thema. Interessant ist auch eine Art Dolchstoßlegededie immer wieder öffentlich und lautstark verschwiegen wird. Um was es geht? Um die Erlebnisse eines Managers mit Menowin Fröhlich. Nicht umsonst wird ihn Österreichs Baulöwe Lugner gefeuert haben. Nicht umsonst hat Helmut Werner ein Buch geschrieben, das eigentlich die Augen öffnen sollte, die der Fans umso weiter verschloss und nicht umsonst sitzt der Held des Abends hinter Gittern. Es geht um Fankriege zwischen Merzad-Fans und Menowin-Fans. Um was geht es da eigentlich noch? Klar ist, die Menowinen betreiben eine ziemlich grosse Facebookseite. Abr wofür und mit welchem Zweck? Das Idol sitzt im Knast, die versprochene CD entpuppt sich weiterhin als Luftblase und jeder Fan hätte sich schon längst umgedreht und wäre gegangen. Was also ist so besonders an Menowin Fröhlich?
Ob er den ganzen Zinnober eigentlich selbst will? Nichts wäre komischer, als wenn der Hauptakteur die Bühne schon längst verlassen hat und das Publikum ruft noch immer nach einer Zugabe. Aber Zugabe für was? Ist Menowin stolz auf seine Krieger? Schon lange ist klar, dass es einige gibt, die Kritik absolut nicht gelten lassen, das macht sie ziemlich radikal und in gewissem Sinne auch gefährlich, wie ein Satz aus dem Artikel von Castingshow-news.de zeigt:
Ein junges Mädchen, ein Kind noch, das wagte, Kritik zu üben – nicht Kritik an Menowin, sondern an seinem Management! – wird derzeit aufs übelste öffentlich gemobbt. Die Damen und Herren, die das machen, könnten ihre Eltern oder Großeltern sein.
Sollte man die Sache nicht langsam auf sich beruhen lassen? Aus Menowin ist Menopause geworden und ob er jemals eine CD heraus bringt, das weiss keiner. Vielleicht wird es einmal wieder ein Konzert, aber selbst das kann man nie wissen. So what??
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Eisbär Knut ist gestorben

Er war der Star einer ganzen Nation
und er berührte sehr viele Herzen, nicht nur das der Kinder. Knut, der von der Mutter verstoßen wurde und in Folge von seinem Pfleger Thomas Dörflein aufgezogen wurde, stand seit seiner Geburt im Mittelpunkt des Geschehens. Die Todesursache des 2006 geborenen Eisbären ist bisher unklar.
Er zuckte noch einmal, dann bewegte er sich nicht mehr.
Es ist nicht nur ein ganzer Zoo geschockt, auch Politiker reagierten auf den Tod des Tieres. Es wurde allerdings auch Kritik von Seiten des Tierschutzbundes geübt, der die Art der Haltung von Knut bemängelte. Eisbären gehören seiner Meinung nach nicht in einen Zoo.
Damit ist nun Schluss mit einem der interessantesten Kapitel deutscher Zoogeschichte. Zwar hat ihm zwischenzeitlich das Opossum Heidi an Popularität überholt, Knut blieb dennoch der Star.
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Bundesliga: HSV 6 Köln 2

Es war nicht das erste Wuspiel der Saison.
Jeder wird sich erinnern, als der FC Bayern den Hamburger Sportverein mit 6 Toren demontierte und im geschüttelten Zustand nach hause schickte. In Folge dessen musste Trainer Veh seinen Platz räumen und musste gehen. Und was folgte dann? Eine Woche später schaute man mit gemischten Gefühlen in Richtung Volkspark, als man den FC Köln empfing. Was aber dann kam, war beinahe unglaublich. Satte 6 Treffer mussten die Kölner einstecken und waren dem HSV auf dessen eigenem Platz hoffnungslos unterlegen. Es war Spaß, den die Hamburger hatten und mancher hatte sich wahrscheinlich die Augen reiben müssen, als er sah, dass die HSVer sich mit lächelnden Gesichtern die Pässe zu und ins Kölner Tor abschoben. Da kann man nur herzlich gratulieren. Am Ende des 27. Spieltages konnte sich der HSV wieder in Richtung Tabellenspitze hinauf arbeiten. Ebenso besser sieht es auch für Bremen aus. Nach einem 3:1 Sieg gegen Nürnberg ist man beinahe sicher im Mittelfeld angekommen.
Für die Hamburger wird der 28. Spieltag noch einmal Kraft kosten. Auswärts gilt es Hoffenheim zu schlagen. Am 26. März 18:30 hat der HSV die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Fans. Viel Erfolg!
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US-Wirtschaft, Made in China

Produkte die in den USA hergestellt werden
sucht man mitunter vergebens. Deindustrialisierung nennen das US-Experten und schlagen Alarm. Immer mehr Produkte, die der US-Konsument kauft, werden nicht mehr im eigenen Land hergestellt sondern kommen, was auch sonst, aus China. Man braucht sich in der westlichen Welt, insbesondere in den USA aber auch in Deutschland nicht wundern, wenn die Zahl der Arbeitslosen stetig steigt und die heimische Industrieproduktion sinkt. Auch in Deutschland verlagern Firmen ganze Industriezweige ins Ausland und entziehen nicht nur der Bevölkerung die notwenigen Jobs, sondern dem Staat auch benötigte Steuereinnahmen. Es ist ein wenig unverständlich, dass sich der Staat auf diese Weise seiner Steuern berauben lässt.
In den USA geht die Sache nun einen Schritt weiter, man macht eine Bestandsaufnahme. Es mag vielleicht nationalistisch klingen, aber die USA täten gut daran, Produktionsstätten wieder zurück ins Land zu holen und so Jobs zu schaffen. Auch in Deutschland hat die Liberalisierung fatale Blüten geschlagen. Die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung ist in diesem Fall mehr als fragwürdig, weiss man doch genau, wieviel Jobs monatlich durch Firmenpleiten und Produtkionsverlagerung verloren gehen.
Für die USA ist der Zug noch nicht abgefahren. Obama könnte zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen würde er den ultrarechten Republikanern in manchen Punkten entgegen kommen und die Argumente nehmen, zum anderen würde er mit einer beispiellosen "Rückholaktion" nicht nur Jobs schaffen sondern sich auch eine Menge Wähler sichern.
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Libyen: Der Krieg geht weiter

Dass Wüstenstrolch Gaddafi
sich nicht an eine Waffenruhe halten würde, hätte der internationalen Gemeinschaft klar sein müssen. Kurz gesagt, Gaddafi tantzt allen auf der Nase herum, ungestraft. Und nun?
In Bengasi ist in der Zwischenzeit Panik ausgebrochen und man bereitet die Stadt mit Barriakden auf den Sturm durch Gaddafitruppen vor. Die Internationale Gemeinschaft ist wenig begeistert von den Verletzungen des Waffenstillstandes, getan hat sich bisher trotzdem sehr wenig. Zwar wurde bisher ein Flugzeug abgeschossen, noch ist bisher allerdings nicht bekannt, von welcher Seite der Jet stammt, der mitten in Bengasi zerschellt ist.
Es stellt sich eine Frage: Mit welchen Mitteln will man dem Gaddafiterror Einhalt gebieten? Vor allem, wenn man weiss, dass Gaddafis Truppen mit exakt denselben Waffen zurück schiessen werden, die die internationale Gemeinschaft auch hat. Es erinnert ein wenig an Kanonenkönig Krupp, der im ersten Weltkrieg seine Kanonen an alle Kriegsparteien lieferte und sich selbst Pazifist nannte, sozusagen der erste Versuch, eines militärischen "Gleichgewichtes". In Libyen liegen die Dinge allerdings komplett anders. Abgesehen vom unbekannten Geisteszustand Gaddafis, steht seine gesamte Sippschaft noch immer mit dem Rücken zur Wand. Der Krieg in Libyen kann sich nur als Strohfeuer entpuppen, denn selbst den am besten ausgerüsteten Diktator gehen irgendwann einmal Menschen und Material aus und der verwirrte König der Könige wird sicherlich nicht bis zur letzten Patrone kämpfen. Viel eher wird er versuchen, zu fliehen. Fatal ist, den Rebellen wird bereits vorher die Puste ausgehen. Die Einschätzung wird in die Richtung gehen, dass Gaddafi nach der ersten Welle von Bombardierungen durch europäische oder amerikanische Luftstreitkräfte seine Luftverteidigung verlieren könnte und aufhören muss. Das sind aber nur Spekulationen. Fakt ist, Gaddafi hat sich des Völkermordes Schuldig gemacht.
Auch die Schweiz kämpft mit ihren Mitteln. In Sachen der Entführung der beiden Schweizer Max Göldi und Rachid Hamdani wird die Schweiz weiter ermitteln und vorgehen. Auch die Eidgenossen haben ein Interesse daran, des Wüstenstrolches habhaft zu werden.
Während die internationalen Imperatoren gegen die Irren aus der Wüste kämpfen werden, sollte sich die Bundesregierung fragen, ob die Bundsregierung ein Interesse daran hat, deutsche Waffentechnologien in Länder zu exportieren, deren politische Lage als unsicher eingestuft wird. Im Falle der getöteten libyschen Bürger durch Gaddafi sind deutsche Waffenexporteure und indirekt auch die Bundesrepublik Deutschland selbst mitschuldig.
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Ich will meine Glühlampe wieder haben!

Es hat sich heraus gestellt
dass die neuen Lichter nicht wirklich so gesund sind, wie die Lampenindustrie Glauben machen wollte, im Gegenteil. Waren es bei der schöden Energiesparlampe noch Quecksilber, ist es beim LED-Licht Blei, das gesundheitsschädigend ist. Mit was soll man denn nun leuchten?
Es könnte beinahe als Verschwörung ausgelegt werden. Die neuen Leuchtmittel sind zwar moderner und effizienter, dafür haben sie ihren Preis. Nicht nur der finanzielle Aspekt ist gemeint sondern auch der ökologische und der hat es bekanntermaßen in sich. Die Kritiker sehen sich bestätigt, wenn es darum geht, was kalifornische Wissenschaftler nun heraus gefunden haben. Demnach steckt ein immenses Gefahrenpotential in LED Lampen, das sogar noch höher ist als das von Energiesparlampen. Es redet auch niemand von den Herstellungsprozessen. Wieviel "Zutaten" brauchte es für eine herkömmliche Glühlampe? Neben dem Wolfram-Glühfaden und dem Glaskolben war es nur noch Metall für die Fassung. Eine LED Lampe beherbergt ein komplette Schaltung, um die Leuchtdioden ansteuern zu können. Lötzinn, Blei, Platinenmaterial, Glas und all jenes was benötigt wird um eine LED herzustellen. Alles in allem keine wirklich gesunden Sachen.
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2,5 Kg Marihuana!

Eine Menge Stoff zum Rauchen
den Fahnder im niedersächsischen Varel gefunden haben. Insgesamt sollen es Drogen im Wert von 68.000 Euro gewesen sein, mit denen ein Oldenburger, seine Freundin aus Wiefelstede und ein Mann aus Varel gehandelt haben sollen. Ja, auch im Norden kifft man, was das Zeug hergibt und es ist etwas dumm, wenn man sich beim dealen erwischen lässt. Man hat allrdings nur die Produzenten erwischt, kleine Fische also. An die Wirklich grossen Händler wird die Polizei auch diesmal nicht heran kommen. Trotzdem ist diese Fahndung ein Erfolg. Was Drogen anrichten können, hat man unlängst in Hamburg erleben müssen, als 4 Personen durch einen Fahrer verletzt und getötet wurden, der unter Drogen stand.
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Blog des Tages: Kunstgeschichten Dresden

Ein Projekt von Kunstgeschichtsstudenten
des Instituts für Kunst- und Musikwissenschaften der TU Dresden stellt dieser Blog dar. Er gibt einige sehr interessante Einblicke in die Kunstszene von Dresden. Die Stadt an der Elbe war schon immer ein Mittelpunkt von Kunst und Kultur. Grund genug, daraus den Blog des Tages zu machen.
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Tanzen für Rücken und Seele

Rückenschmerzen sind in Deutschland
so etwas wie eine Volkskrankheit, die sich leicht behandeln lassen würde. Hanna Agurski ist Gymnastik- und Tanzsoziologin und scheint das richtige Rezept für einen gesünderen Rücken und demnach auch für ein gesünderes Leben gefunden zu haben. Der Mensch sollte sich im allgemeinen mehr bewegen, am besten in Gesellschaft. Tanzen macht da eine Menge aus und fördert auch gemeinschaftlich die Gesundheit. Während Tai Chi für die Asiaten ein täglicher Beitrag zur Gesundheit ist, fröhnt der gemeine Deutsche höchstens dem Fernsehabend und möfglicherweise einzige Bewegung ist der Gang zum Kühlschrank. Man sollte mehr tun, auch für den Rücken.
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Videohijacking am Times Square

Sollte man sich Gedanken machen?
Wer genau hinschaut, der sieht, dass es kein Fake ist. Da hat tatsächlich jemand mit einem iPhone und einem selbst gebastelten Transmitter die Videoanzeigen am Times Square gehijackt. Ist es ein interessantes Experiment, das auch noch auf gewisse "Lücken" im System aufmerksam machen kann oder bestünde hier vielleicht für Extremisten und ähnliche Gestörte die Möglichkeit, öffentlichkeitswirksam auf sich aufmerksam zu machen? Vorerst ist es sehr interessant, denn in welcher Form auch immer, die Werbeindustrie sollte aufmerksam werden. Interaktive Videoflächen, die ihre Werbebotschaften aktiv auf den Betrachter oder vielleicht eine ganze Betrachtergruppe zugeschnitten sind, wären in diesem Fall wahrscheinlich der heilige Gral der Werbung. Nichts wäre vielleicht verlockender, als eine Gruppe ausländischer Touristen explizit auf eine Veranstaltung oder ein touristengeeignetes Produkt aufmerksam zu machen und damit auch noch Gewinn zu erzielen. Man könnte somit in jeder U-Bahn, in jedem öffentlichen Verkehrsmittel dem Betrachter das zeigen, was er sehen soll. Da ist nur noch die Frage, ob er das auch mag.
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