Die Welt erklärt Gaddafi den Krieg
Jetzt will er plötzlich reden
und offensichtlich war ja alles nicht so gemeint. Wahrscheinlich.
Der Uno-Sicherheitsrat hat massive militärische Aktionen gegen Libyen beschlossen. Zwar sollen (noch) keine Bodentruppen eingesetzt werden, aber es folgt als nächstes eine Strafaktion aus der Luft. Die internationale Gemeinschaft ist nun dazu ermächtigt, geeignete Maßnahmen zum Schutze der Zivilbevölkerung zu ergreifen.
Dass sich Deutschland der Stimme enthält, kommt sicherlich nicht von ungefähr. Immerhin waren es deutsche Firmen, die Gaddfis Armeen ausgerüstet hatten. Zwickt da das schlechte Gewissen?
Gaddafi selbst ist nicht gewillt, klein bei zugeben. Er wiederum droht der Welt und diese Drohungen sollte die internationale Gemeinschaft ernst nehmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Wüstenstrolch Gaddafi nach dem Lockerbieanschlag lediglich seine Strategie verändert hat und nun einen Grund findet, erneut zu terrorisieren. Das hätte allerdings weitere Interventionen zur Folge, die Gaddafi nebst kompletter Sippschaft nicht überleben dürfte.
In Libyen ist sie arabische Revolution ins Stocken geraten. Anderen Ländern könnte es vielleicht ähnlich ergehen. Nachdem in Bahrain Demonstranten niedergeschossen und auch im Jemen die Proteste mit brutaler Gewalt beantwortet wurden, liegt es an der internationalen Gemeinschaft, für demokratische Verhältnisse zu sorgen. Kaum ein "demokratischer" Staat wird es sich in Zukunft noch leisten wollen, in die Straftaten anderer Staaten involviert zu sein. Dank Facebook, Blogs und Internet ist es ein Leichtes, die Herkunft von Waffen und Material nachzuweisen, dazu braucht es nicht einmal mehr Geheimdienste. Auch in Deutschland wird man feststellen können, dass Waffenlieferanten vielleicht weitaus mehr getan haben, als nur Waffen und Munition zu liefern.
NachGedacht.Info
und offensichtlich war ja alles nicht so gemeint. Wahrscheinlich.
Der Uno-Sicherheitsrat hat massive militärische Aktionen gegen Libyen beschlossen. Zwar sollen (noch) keine Bodentruppen eingesetzt werden, aber es folgt als nächstes eine Strafaktion aus der Luft. Die internationale Gemeinschaft ist nun dazu ermächtigt, geeignete Maßnahmen zum Schutze der Zivilbevölkerung zu ergreifen.
Dass sich Deutschland der Stimme enthält, kommt sicherlich nicht von ungefähr. Immerhin waren es deutsche Firmen, die Gaddfis Armeen ausgerüstet hatten. Zwickt da das schlechte Gewissen?
Gaddafi selbst ist nicht gewillt, klein bei zugeben. Er wiederum droht der Welt und diese Drohungen sollte die internationale Gemeinschaft ernst nehmen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Wüstenstrolch Gaddafi nach dem Lockerbieanschlag lediglich seine Strategie verändert hat und nun einen Grund findet, erneut zu terrorisieren. Das hätte allerdings weitere Interventionen zur Folge, die Gaddafi nebst kompletter Sippschaft nicht überleben dürfte.
In Libyen ist sie arabische Revolution ins Stocken geraten. Anderen Ländern könnte es vielleicht ähnlich ergehen. Nachdem in Bahrain Demonstranten niedergeschossen und auch im Jemen die Proteste mit brutaler Gewalt beantwortet wurden, liegt es an der internationalen Gemeinschaft, für demokratische Verhältnisse zu sorgen. Kaum ein "demokratischer" Staat wird es sich in Zukunft noch leisten wollen, in die Straftaten anderer Staaten involviert zu sein. Dank Facebook, Blogs und Internet ist es ein Leichtes, die Herkunft von Waffen und Material nachzuweisen, dazu braucht es nicht einmal mehr Geheimdienste. Auch in Deutschland wird man feststellen können, dass Waffenlieferanten vielleicht weitaus mehr getan haben, als nur Waffen und Munition zu liefern.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 18. Mär, 20:00
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