Palestinas Jugend protestiert
Nicht nur in Ägypten und Tunesien wissen die Jugendlichen zu protestieren
mittlerweile machen sich jugendliche Proteste auch in Palestina breit und die Situation droht, ungeahnte Ausmaße anzunehmen. Man will endlich leben und nicht wenige scheinen mit dem Krieg ihrer Väter nichts mehr zu tun haben zu wollen. Ist das vielleicht die Chance auf ein klein wenig Frieden in Palestina? Vielleicht. Zumindest gibt es eine Forderung. Hamas und Fatah mögen sich wieder vertragen und usammenarbeiten. Wie diese Zusammenarbeit aussehen soll, lassen die Forderungen allerdings offen.
Interessant wäre auch, was passieren würde, wenn die arabischen Proteste nicht an Israel vorbei ziehen, sondern auch das Land "infizieren" würden. Wäre die israelische Regierung bereit, den möglichen Forderungen Raum zu geben und ihnen nachzukmommen oder schiesst man auch wie in Bahrain mit scharfer Munition zusammen? Je näher die arabische Revolution auf Israel zu rollt, umso explosiver wird auch die Situation im nahen Osten. Die palestinenische Jugend wird vielleicht noch nicht vollends von ihren Führern, Hamas und Fatach ernst genommen, das könnte sich als Fehler heraus stellen. Der Zorn unter den Jungen ist gross, sie haben kaum Jobs, kaum Ausbildung und absolut keine Perspektive und die wenigsten wollen Raketen auf Israel schiessen oder sich im Namen einer Partei oder eines Gottes selbst in die Luft sprengen. Wenn palestinas Führung nicht aufpasst, wird es einen grossen iranischen Einfluss auf die Jugendlichen geben. Nichts wäre für Israel und auch die PLO fataler, als wenn eine fremde Macht die Rolle der Führung übernimmt und die Palestinenser politisch verdrängt. Das Resultat wäre eine vielleicht sehr gut ausgebildete aber dafür auich absolut radikalisierte und iran-hörige Jugend, die zu allem bereit wäre. Das wäre Irans fünfte Kolonne. Also täten die palestinensischen Führer gut daran, schon im eigenen Interesse, auf die Jugendlichen zu hören und zu handeln.
NachGedacht.Info
mittlerweile machen sich jugendliche Proteste auch in Palestina breit und die Situation droht, ungeahnte Ausmaße anzunehmen. Man will endlich leben und nicht wenige scheinen mit dem Krieg ihrer Väter nichts mehr zu tun haben zu wollen. Ist das vielleicht die Chance auf ein klein wenig Frieden in Palestina? Vielleicht. Zumindest gibt es eine Forderung. Hamas und Fatah mögen sich wieder vertragen und usammenarbeiten. Wie diese Zusammenarbeit aussehen soll, lassen die Forderungen allerdings offen.
Interessant wäre auch, was passieren würde, wenn die arabischen Proteste nicht an Israel vorbei ziehen, sondern auch das Land "infizieren" würden. Wäre die israelische Regierung bereit, den möglichen Forderungen Raum zu geben und ihnen nachzukmommen oder schiesst man auch wie in Bahrain mit scharfer Munition zusammen? Je näher die arabische Revolution auf Israel zu rollt, umso explosiver wird auch die Situation im nahen Osten. Die palestinenische Jugend wird vielleicht noch nicht vollends von ihren Führern, Hamas und Fatach ernst genommen, das könnte sich als Fehler heraus stellen. Der Zorn unter den Jungen ist gross, sie haben kaum Jobs, kaum Ausbildung und absolut keine Perspektive und die wenigsten wollen Raketen auf Israel schiessen oder sich im Namen einer Partei oder eines Gottes selbst in die Luft sprengen. Wenn palestinas Führung nicht aufpasst, wird es einen grossen iranischen Einfluss auf die Jugendlichen geben. Nichts wäre für Israel und auch die PLO fataler, als wenn eine fremde Macht die Rolle der Führung übernimmt und die Palestinenser politisch verdrängt. Das Resultat wäre eine vielleicht sehr gut ausgebildete aber dafür auich absolut radikalisierte und iran-hörige Jugend, die zu allem bereit wäre. Das wäre Irans fünfte Kolonne. Also täten die palestinensischen Führer gut daran, schon im eigenen Interesse, auf die Jugendlichen zu hören und zu handeln.
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nachgedacht - 18. Mär, 16:00
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