Amateurfunk: Quatschen ohne Handy
Wer hat noch nicht als Kind
Omas altes Kofferradio benutzt und nachts unter der Bettdecke fremden Sendern gelauscht. Für manchen ist es faszinierend, unter Mittel- und Kurzwellengeräuschen fremde Stimmen zu erlauschen. Für einige Menschen ist schon die Vorstellung der technischen Möghlichkeiten, die sich durch den Amateurfunk bieten, faszinierend. Funkamateure gibt es beinahe, seitdem die elektromagnetischen Wellen überhaupt benutzt werden, seit dem Beginn der 1920er Jahre. Die Nutzung elektromagnetischer Wellen hatte damals allerdings schon einige Jahre vorher begonnen, bereits Ende des 19. Jahrhunderts experimentierte Marconi mit Antennen in England und Amerika, in Deutschland tat man es ihm nach.
Funkamateure waren auch von Beginn an organisiert. Gegenseitige, technische Hilfe, QSL Kartenvermittlung und anderes bietet in Deutschland der DARC. Beim Amateurfunk geht es nicht nur allein darum, unbedingt so viele Funkverbindungen wie möglich zu tätigen, es zählen auch noch andere Werte. Amateurfunk ist ein experimenteller Funkdienst, es funken sehr viele Ingenieure und Bastler, einige technische Anwendungen haben den Sprung aus der AFU-Welt in den komerziellen Sektor geschafft. Ohne die Basteleien der Funkamateure würde die Mobilfunkwelt der Gegenwart ein bischen weniger bunt sein und sie ist nicht zuletzt im wahrsten Sinne des Wortes völkerverbindend.
Amateurfunk gibt es nicht nur zu Lande, es wird auch in der Luft und auf dem Wasser gefunkt. Ganz besonders interessant sind Funkverbindungen über Satellit oder die internationale Raumstation. Viele der Besatzungsmitglieder der ISS haben auch ein Amateurfunkrufzeichen. Die bisher weitesten Verbindungen bietet die Möglichkeit, den Mond als Reflektor zu benutzen.
Wem es interessiert, die Welt des Amateurfunks ist vielfältiger als man denkt, der sollte sich an den DARC wenden.
NachGedacht.Info
Omas altes Kofferradio benutzt und nachts unter der Bettdecke fremden Sendern gelauscht. Für manchen ist es faszinierend, unter Mittel- und Kurzwellengeräuschen fremde Stimmen zu erlauschen. Für einige Menschen ist schon die Vorstellung der technischen Möghlichkeiten, die sich durch den Amateurfunk bieten, faszinierend. Funkamateure gibt es beinahe, seitdem die elektromagnetischen Wellen überhaupt benutzt werden, seit dem Beginn der 1920er Jahre. Die Nutzung elektromagnetischer Wellen hatte damals allerdings schon einige Jahre vorher begonnen, bereits Ende des 19. Jahrhunderts experimentierte Marconi mit Antennen in England und Amerika, in Deutschland tat man es ihm nach.
Funkamateure waren auch von Beginn an organisiert. Gegenseitige, technische Hilfe, QSL Kartenvermittlung und anderes bietet in Deutschland der DARC. Beim Amateurfunk geht es nicht nur allein darum, unbedingt so viele Funkverbindungen wie möglich zu tätigen, es zählen auch noch andere Werte. Amateurfunk ist ein experimenteller Funkdienst, es funken sehr viele Ingenieure und Bastler, einige technische Anwendungen haben den Sprung aus der AFU-Welt in den komerziellen Sektor geschafft. Ohne die Basteleien der Funkamateure würde die Mobilfunkwelt der Gegenwart ein bischen weniger bunt sein und sie ist nicht zuletzt im wahrsten Sinne des Wortes völkerverbindend.
Amateurfunk gibt es nicht nur zu Lande, es wird auch in der Luft und auf dem Wasser gefunkt. Ganz besonders interessant sind Funkverbindungen über Satellit oder die internationale Raumstation. Viele der Besatzungsmitglieder der ISS haben auch ein Amateurfunkrufzeichen. Die bisher weitesten Verbindungen bietet die Möglichkeit, den Mond als Reflektor zu benutzen.
Wem es interessiert, die Welt des Amateurfunks ist vielfältiger als man denkt, der sollte sich an den DARC wenden.
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nachgedacht - 13. Mär, 19:00
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
DO2OF (Gast) - 16. Mär, 21:56
Amateurfunk ist aktuell
Hallo,
ich bin selbst begeisterter Funkamateur. Danke für deinen Beitrag zum hobby.
Ich habe zu dem Thema einen blog, unter http://note.e-lap.de und eine Webseite für die Jüngere generation interesierter OMs unter http://e-lap.de
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