Muslime in den USA: Die Angst vor der General-Schuld
Die Islamophobie
ist keine deutsche Erfindung, auch in anderen Ländern haben Muslime mit Feindschaft zu rechnen. Beispielsweise in den Vereinigten Staaten. Das Weisse Haus selbst bemühte einen seiner Sicherheitsberater, der in New York mit Muslimen zusammen traf. Es sei nicht im Interesse der Vereinigten Staaten, die Muslime im Land unter Generalverdacht zu stellen aber mal dulde genauso wenig eine Radikalisierung der Muslime in den USA. Es gab Untersuchungen zum Thema Islam und Terrorismus und unendliche Debatten um das Thema “Innere Sicherheit”, das schliesslich keine weiteren Ergebnisse einbrachte ausser der Feststellung, dass Moslems in den USA nicht Teil des Extremistenproblems sind sondern zu dessen Lösung beitragen.
In New York brennt noch immer die Debatte eines Moscheeneubaus am Ground Zero unter den Nägeln und viel New Yorker sind auch nach zehn Jahren noch traumatisiert. Man setzt, vor allem in New York, Islam und Terrorismus gleich, vereinzelte Anschlagsversuche in den letzten Jahren bestätigten die Befürchtungen vieler wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Viele Moslems fühlen sich ungerecht behandelt, nicht wenige sprechen von einem Religionshass und davon, dass man sie noch immer aufgrund ihres Glaubens ausgrenzt.
Ist es in anderen Ländern anders? Es gibt in den USA keine Integrationsdebatte wie in Deutschland, Moslems sind auch Amerikaner und sie fühlen sich auch als solche. Manche sind mittlerweile von “ihrem” Land enttäuscht. Aber ob die Proteste ausreichen werden, um die Radiaklisierungsdebatten zu stoppen? Man wird kaum verhindern können, dass sich die Stimmung im Lande weiter aufheizt.
NachGedacht.Info
ist keine deutsche Erfindung, auch in anderen Ländern haben Muslime mit Feindschaft zu rechnen. Beispielsweise in den Vereinigten Staaten. Das Weisse Haus selbst bemühte einen seiner Sicherheitsberater, der in New York mit Muslimen zusammen traf. Es sei nicht im Interesse der Vereinigten Staaten, die Muslime im Land unter Generalverdacht zu stellen aber mal dulde genauso wenig eine Radikalisierung der Muslime in den USA. Es gab Untersuchungen zum Thema Islam und Terrorismus und unendliche Debatten um das Thema “Innere Sicherheit”, das schliesslich keine weiteren Ergebnisse einbrachte ausser der Feststellung, dass Moslems in den USA nicht Teil des Extremistenproblems sind sondern zu dessen Lösung beitragen.
In New York brennt noch immer die Debatte eines Moscheeneubaus am Ground Zero unter den Nägeln und viel New Yorker sind auch nach zehn Jahren noch traumatisiert. Man setzt, vor allem in New York, Islam und Terrorismus gleich, vereinzelte Anschlagsversuche in den letzten Jahren bestätigten die Befürchtungen vieler wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung. Viele Moslems fühlen sich ungerecht behandelt, nicht wenige sprechen von einem Religionshass und davon, dass man sie noch immer aufgrund ihres Glaubens ausgrenzt.
Ist es in anderen Ländern anders? Es gibt in den USA keine Integrationsdebatte wie in Deutschland, Moslems sind auch Amerikaner und sie fühlen sich auch als solche. Manche sind mittlerweile von “ihrem” Land enttäuscht. Aber ob die Proteste ausreichen werden, um die Radiaklisierungsdebatten zu stoppen? Man wird kaum verhindern können, dass sich die Stimmung im Lande weiter aufheizt.
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nachgedacht - 11. Mär, 19:00
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