Libyen: Anzapfen der Ölreserven
Es war beinahe klar
dass der Ölpreis in die Höhe schnellt, sobald sich irgendwo eine Störung der Ölförderung bemerkbar macht.
Die anhaltenden Unruhen in Libyen machen die Strategen in den USA nervös, man versucht, den Benzinpreis so günstig wie möglich zu halten und überlegt auch, die Reserven anzuzapfen. Aus dem Weissen Haus wird allerdings schon wieder relativiert, man spricht von einer Option, die man sich behalten will um auf eine Krise zu reagieren. Bisher scheinen allerdings nur die USA allein Gespenster zu sehen, die sie dazu bewegen, die Reserven anzuzapfen. Andere Staaten halten diesen Schritt für nicht notwendig. Es wäre auch höchst fatal, den Benzinpreis zu drücken und dafür den Ölpreis vielleicht galoppieren zu sehen. Die Ölproduzenten würde es letztlich freuen, auch wenn die Gewinne in den USA vielleicht kurzfristig zurück gehen würden, aufgrund des hohen Rohölpreises wären die Profite letztlich immens. Die USA sind nach der Krise gezwungen, ihre Reserven schnellstmöglich wieder aufzufüllen, wieviel man dafür bezahlen müsste, ist noch nicht abzusehen.
NachGedacht.Info
dass der Ölpreis in die Höhe schnellt, sobald sich irgendwo eine Störung der Ölförderung bemerkbar macht.
Die anhaltenden Unruhen in Libyen machen die Strategen in den USA nervös, man versucht, den Benzinpreis so günstig wie möglich zu halten und überlegt auch, die Reserven anzuzapfen. Aus dem Weissen Haus wird allerdings schon wieder relativiert, man spricht von einer Option, die man sich behalten will um auf eine Krise zu reagieren. Bisher scheinen allerdings nur die USA allein Gespenster zu sehen, die sie dazu bewegen, die Reserven anzuzapfen. Andere Staaten halten diesen Schritt für nicht notwendig. Es wäre auch höchst fatal, den Benzinpreis zu drücken und dafür den Ölpreis vielleicht galoppieren zu sehen. Die Ölproduzenten würde es letztlich freuen, auch wenn die Gewinne in den USA vielleicht kurzfristig zurück gehen würden, aufgrund des hohen Rohölpreises wären die Profite letztlich immens. Die USA sind nach der Krise gezwungen, ihre Reserven schnellstmöglich wieder aufzufüllen, wieviel man dafür bezahlen müsste, ist noch nicht abzusehen.
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nachgedacht - 10. Mär, 12:00
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