Es dreht sich doch!
Und zwar gewaltig.
Was sich dreht? Das Universum natürlich. Bisher ist aber nicht so ganz klar, wofür die Erkenntnis wirklich gut ist. Man hat 300.000 Galaxien untersucht und ihre Drehrichtung ermittelt und dabei festgestellt, dass die meisten dieselbe Drehrichtung haben. Es ist beinahe wie bei den gedrehten Joghurtkulturen aber nur fast. Auch wenn es Kritiken an den Messmethoden gibt ist doch eines klar, das bekannte Universum dreht sich und nun liegt es an den Wissenschaftlern heruszufinden, wo genau der gemeinsameDreh und Angelpunkt des Universums liegen könnte. Die Folgen der Erkenntnis sind vielleicht sogar sehr weitreichend, zum einen bestätigt es Einstein und andererseits bestärkt es möglicherweise die Vermutung der Existenz eines Multiversums. Indirekt könnte sich sogar noch etwas bestätigen, nämlich die Existenz eines Hyperraums. Das wäre vielleicht sogar der Wunschtraum vieler Wissenschaftler, würde sich dieser Nachweis bestätigen. In vielen Science Fiction Serien beschrieben und benutzt, wäre es sicherlich ein gigantischer Quantensprung, würde er tatsächlich real nachweisbar. Die Frage wäre nur, was die Menschheit mit dieser Erkenntnis anstellen würde. Vielleicht wäre es vom Hyperraum zur Warpgeschwindigkeit nicht mehr weit.
Bisher aber ist beides nur graue Theorie, durch nichts bewiesen.
NachGedacht.Info
Was sich dreht? Das Universum natürlich. Bisher ist aber nicht so ganz klar, wofür die Erkenntnis wirklich gut ist. Man hat 300.000 Galaxien untersucht und ihre Drehrichtung ermittelt und dabei festgestellt, dass die meisten dieselbe Drehrichtung haben. Es ist beinahe wie bei den gedrehten Joghurtkulturen aber nur fast. Auch wenn es Kritiken an den Messmethoden gibt ist doch eines klar, das bekannte Universum dreht sich und nun liegt es an den Wissenschaftlern heruszufinden, wo genau der gemeinsameDreh und Angelpunkt des Universums liegen könnte. Die Folgen der Erkenntnis sind vielleicht sogar sehr weitreichend, zum einen bestätigt es Einstein und andererseits bestärkt es möglicherweise die Vermutung der Existenz eines Multiversums. Indirekt könnte sich sogar noch etwas bestätigen, nämlich die Existenz eines Hyperraums. Das wäre vielleicht sogar der Wunschtraum vieler Wissenschaftler, würde sich dieser Nachweis bestätigen. In vielen Science Fiction Serien beschrieben und benutzt, wäre es sicherlich ein gigantischer Quantensprung, würde er tatsächlich real nachweisbar. Die Frage wäre nur, was die Menschheit mit dieser Erkenntnis anstellen würde. Vielleicht wäre es vom Hyperraum zur Warpgeschwindigkeit nicht mehr weit.
Bisher aber ist beides nur graue Theorie, durch nichts bewiesen.
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nachgedacht - 1. Sep, 20:00
5 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Anton Anon (Gast) - 1. Sep, 21:16
was denken Mathematiker darüber?
wenn ein Physiker mit den im verlinkten Artikel einem Mathematiker begegnet, sträuben sich bei letzterem die Nackenhaare. In der Mathematik ist ein Hyperraum eine Teilstruktur eines Vektorraums mit einer um 1 erniedrigten Dimension. Also das komplette Gegenteil einer SciFi oder populärwissenschaftlichen Sicht. Konkret handelt sich es bei dem Thema um einen unsinnigen Kunstgriff in Richtung Metaphysik. Korrekt müsste man den "Raum" den hier der Artikel meint "Metaraum" nennen. Und nur als Denkanstoss: Universum heisst definitionsgemäß "das alles Umfassende". Finden wir also "Dinge" die dieses "Universum" übersteigen, zeigt uns das nur, das wir das bekannte Universum in einer falschen Art und Weise definiert haben. Und was wäre denn, wenn sich das "Universum" in einer überlagerten Bewegung mit einer Teilbewegung in Form einer konstant gleichförmigen geradlinigen Bewegung bewegen würde? Spätestestens hier wird klar, das das schlichtweg undefinierbar wäre. PS: in dem verlinkten Artikel wird an einer Stelle rechtsdrehende und linksdrehende Galaxien vertauscht. Also: Immer kritisch bleiben, wenn Physiker populärwissentschaftlichen Unsinn absondern, kann man das ruhig so benennen.
nachgedacht - 1. Sep, 21:53
heisst das, dass die sache ansich voller fehler steckt? dann würde die mathematik wahrscheinlich sehr schnell einspruch erheben, in diesem fall.
Anton Anon (Gast) - 1. Sep, 22:08
sagen wir es so...
...Mathematiker und Physiker leben in zwei "Welten" in der Art und Weise, das Mathematik zwar die Grundlage aller Wissenschaften ist, aber der Physiker nicht an die Anwendung mathematischer Denkweisen bei der Thesenbildung gebunden ist. Dies ist hauptsächlich auf die Tatsache begründet, das das Universum kein Gegenstand der mathematischen Forschung ist.
nachgedacht - 1. Sep, 22:12
würde sich denn generell etwas ändern, wenn es anders wäre, die Mathematik das universum mathematisch ergründet? oder ist das ein gedanke, der generell falsch wäre?
Anton Anon (Gast) - 1. Sep, 22:20
leider nein
die Strukturen der Mathematik sind zwar nötig um die Strukturen der Physik zu beschreiben. Aber letztlich ist die Mathematik einfach die Erforschung aller denkbaren Strukturen und deren Verhältnisse untereinander. d. h. es gibt (so einige)mathematische Strukturen die kein Äquivalent zu einer physikalischen Struktur haben.
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