Das Leiden der Alten: Altersarmut
Das Leiden der Alten: Altersarmut
Aufstand der Alten
ist ein Film, der sich mit der Altersarmut und der Seniorenpolitik der Zukunft auseinander setzt. Dass das Thema keine Fiktion ist, zeigen mahnende Worte der Rentenversicherer, dass durch die Wachsende Zahl von Niedriglöhnen ein Kollaps der Rentensysteme eintreten wird. Mindestlohn, Mindestrente, was wird genau übrig bleiben? Sozialverträgliches Ableben? Mord auf Rezept um die Kassen nicht weiter mit Altersgebrechen zu belasten? Auf diesen Punkt wird es letztlich hinaus laufen, auf das preiswerte Beseitigen von ausgedientem Humankapital. Klingt abwertend und grausam, ist leider auch so gemeint. Im Dreiteiler war eine Journalistin einem Unternehmen auf der Spur, dass die vollkommene Versorgung alter Menschen übernommen hatte, Menschen, die mit noch weniger als dem Minimum existieren mussten und dabei nur noch als Wollmilchsau existierten.
Und in der Realität? Wo steuert die Rentenpolitik hin? Etwa in eine ähnliche Zukunft? Heute ist noch nicht klar, was mit Menschen werden soll, die von HartzIV leben oder Zeit ihres Lebens von Niedriglöhnen leben mussten. Die Mindestrenten, die diese Menschen bekommen werden, wird auch in Zukunft unter dem Existenzminimum liegen. Das ist aber nicht das einzige Problem. Eine der weiteren Schwierigkeiten werden auch im Alter die Kluft zwischen arm und reich sein, die sich auch in der medizinischen Versorgung niederschlägt.
Ein Punkt ist demnach weiterhin sicher: Wer früher stirbt, ist länger tot und kostet nicht so viel.
NachGedacht.Info
Aufstand der Alten
ist ein Film, der sich mit der Altersarmut und der Seniorenpolitik der Zukunft auseinander setzt. Dass das Thema keine Fiktion ist, zeigen mahnende Worte der Rentenversicherer, dass durch die Wachsende Zahl von Niedriglöhnen ein Kollaps der Rentensysteme eintreten wird. Mindestlohn, Mindestrente, was wird genau übrig bleiben? Sozialverträgliches Ableben? Mord auf Rezept um die Kassen nicht weiter mit Altersgebrechen zu belasten? Auf diesen Punkt wird es letztlich hinaus laufen, auf das preiswerte Beseitigen von ausgedientem Humankapital. Klingt abwertend und grausam, ist leider auch so gemeint. Im Dreiteiler war eine Journalistin einem Unternehmen auf der Spur, dass die vollkommene Versorgung alter Menschen übernommen hatte, Menschen, die mit noch weniger als dem Minimum existieren mussten und dabei nur noch als Wollmilchsau existierten.
Und in der Realität? Wo steuert die Rentenpolitik hin? Etwa in eine ähnliche Zukunft? Heute ist noch nicht klar, was mit Menschen werden soll, die von HartzIV leben oder Zeit ihres Lebens von Niedriglöhnen leben mussten. Die Mindestrenten, die diese Menschen bekommen werden, wird auch in Zukunft unter dem Existenzminimum liegen. Das ist aber nicht das einzige Problem. Eine der weiteren Schwierigkeiten werden auch im Alter die Kluft zwischen arm und reich sein, die sich auch in der medizinischen Versorgung niederschlägt.
Ein Punkt ist demnach weiterhin sicher: Wer früher stirbt, ist länger tot und kostet nicht so viel.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 25. Mär, 20:00
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