Das Notebook als Schulüberwachungsinstrument für Lehrer
Würden sie nicht auch lieber wissen wollen,
was ihr Sprössling lernt und wie und wann es lernt? Dann sollten sie es pausenlos überwachen, am besten, jede Minute. Jeden Augenblick sollten sie ihr Kind im Blick haben, damit sie es auch bestrafen können, wenn es nicht das macht, was es machen soll.
Für einige amerikanische Schüler wurde dieser Albtraum zur traurigen Realität, als sich herausstellte, dass sie über die Kameras ihrer Notebooks überwacht wurden, zu Hause, in ihren privaten und mitunter intimen Umgebungen. Nicht einmal die neurotischen Briten würden soweit gehen, Schüler, dazu noch Minderjährige auf eine derart heimliche Weise zu überwachen. Die Betroffene Schule weist sämtliche Anschuldigungen von sich und verweist darauf, dass die entsprechende Überwachungssoftware nur als Diebstahlsicherung auf den Notebooks installiert sein soll. Die Angeblichkeit führt schon dann zum Absurdum, wenn die Schule eine Abmahnung wegen ungebührlichen Verhaltens zu Hause ausstellt, in einem Bereich, der für die Schule absolut tabu ist.
Unklar ist, gegen wieviel Bundesgesetze die entsprechende Schule wirklich verstossen hat, es werden sicherlich mehr als genug sein. Dementsprechend hoch sind wahrscheinlich auch die Schäden und die Schadenersatzforderungen, mit denen man sich nun auseinandersetzen muss. Es stellt sich auch die Frage, wieso eine amerikanische Schule mit Kindern Dinge anstellen kann, die man sich nicht einmal mit Erwachsenen erlaubt. DeFacto sind diese Schüler mit weniger Rechten behandelt worden als Terrorverdächtige in Guantanamo.
NachGedacht Info
was ihr Sprössling lernt und wie und wann es lernt? Dann sollten sie es pausenlos überwachen, am besten, jede Minute. Jeden Augenblick sollten sie ihr Kind im Blick haben, damit sie es auch bestrafen können, wenn es nicht das macht, was es machen soll.
Für einige amerikanische Schüler wurde dieser Albtraum zur traurigen Realität, als sich herausstellte, dass sie über die Kameras ihrer Notebooks überwacht wurden, zu Hause, in ihren privaten und mitunter intimen Umgebungen. Nicht einmal die neurotischen Briten würden soweit gehen, Schüler, dazu noch Minderjährige auf eine derart heimliche Weise zu überwachen. Die Betroffene Schule weist sämtliche Anschuldigungen von sich und verweist darauf, dass die entsprechende Überwachungssoftware nur als Diebstahlsicherung auf den Notebooks installiert sein soll. Die Angeblichkeit führt schon dann zum Absurdum, wenn die Schule eine Abmahnung wegen ungebührlichen Verhaltens zu Hause ausstellt, in einem Bereich, der für die Schule absolut tabu ist.
Unklar ist, gegen wieviel Bundesgesetze die entsprechende Schule wirklich verstossen hat, es werden sicherlich mehr als genug sein. Dementsprechend hoch sind wahrscheinlich auch die Schäden und die Schadenersatzforderungen, mit denen man sich nun auseinandersetzen muss. Es stellt sich auch die Frage, wieso eine amerikanische Schule mit Kindern Dinge anstellen kann, die man sich nicht einmal mit Erwachsenen erlaubt. DeFacto sind diese Schüler mit weniger Rechten behandelt worden als Terrorverdächtige in Guantanamo.
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nachgedacht - 21. Feb, 18:54
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