Kölner Schlamperei
Man hat Eisen verschoben
und am Beton gepfuscht, der Einsturz des Archives in Köln war letztlich nur eine tragische Konsequenz systematischen Betruges.
So könnte man die offizielle Lesart der zahllosen Medienberichte und halboffiziellen Erklärungen zusammenfassen. Jeder hat in irgend einer Weise gestohlen, gepfuscht, gefälscht und gelogen. Und nun? Die Schäden, die angerichtet wurden, lassen sich vielleicht schnell überschauen, die Schäden aber, die noch nicht angerichtet wurden, die in allernächster Zukunft erst sichtbar werden, über die mag man ungerne reden. Es ist nicht einmal geklärt, ob man den Einsturz des Stadtarchives hätte verhindern können und wie es genau zum Einsturz gekommen war. In naher Zukunft wird der Einsturzkrater mit Wasser gefüllt sein, es steht das nächste Hochwasser bevor.
Die Staatsanwaltschaft hingegen scheint in undurchsichtigem Schlamm zu stochern. Obwohl offensichtlich die Beweise mehr oder weniger auf der Hand lägen ist nicht klar, auf wessen Anweisung hin der Betrug begangen worden sein soll. Man scheint an einer Verschwörung zu scheitern. Köln selbst könnte sogar selbst noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden, als den Bewohnern vielleicht klar ist. Historiker haben schon vor langer Zeit festgestellt, dass ein Teil der Metropole erdbebengefährdet ist. Es wäre also nicht auszumalen, was passieren würde, wenn die zusammen gepfuschten Teile des Kölner U-Bahnsystems Schaden nehmen würde und die darüberliegenden Stadtteile in Mitleidenschaft ziehen würden. Das wäre die Ultimative Katastrophe. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es niemand mitbekommt und auch keiner so wirklich bestraft wird. Alaaf!
NachGedacht Info</a
und am Beton gepfuscht, der Einsturz des Archives in Köln war letztlich nur eine tragische Konsequenz systematischen Betruges.
So könnte man die offizielle Lesart der zahllosen Medienberichte und halboffiziellen Erklärungen zusammenfassen. Jeder hat in irgend einer Weise gestohlen, gepfuscht, gefälscht und gelogen. Und nun? Die Schäden, die angerichtet wurden, lassen sich vielleicht schnell überschauen, die Schäden aber, die noch nicht angerichtet wurden, die in allernächster Zukunft erst sichtbar werden, über die mag man ungerne reden. Es ist nicht einmal geklärt, ob man den Einsturz des Stadtarchives hätte verhindern können und wie es genau zum Einsturz gekommen war. In naher Zukunft wird der Einsturzkrater mit Wasser gefüllt sein, es steht das nächste Hochwasser bevor.
Die Staatsanwaltschaft hingegen scheint in undurchsichtigem Schlamm zu stochern. Obwohl offensichtlich die Beweise mehr oder weniger auf der Hand lägen ist nicht klar, auf wessen Anweisung hin der Betrug begangen worden sein soll. Man scheint an einer Verschwörung zu scheitern. Köln selbst könnte sogar selbst noch mehr in Mitleidenschaft gezogen werden, als den Bewohnern vielleicht klar ist. Historiker haben schon vor langer Zeit festgestellt, dass ein Teil der Metropole erdbebengefährdet ist. Es wäre also nicht auszumalen, was passieren würde, wenn die zusammen gepfuschten Teile des Kölner U-Bahnsystems Schaden nehmen würde und die darüberliegenden Stadtteile in Mitleidenschaft ziehen würden. Das wäre die Ultimative Katastrophe. Wahrscheinlicher ist allerdings, dass es niemand mitbekommt und auch keiner so wirklich bestraft wird. Alaaf!
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nachgedacht - 15. Feb, 18:56
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