Googles soziales Irgendwas auch immer
Facebook soll stürzen
Twitter soll verstummen, weil Google alles in sich vereinigen will. Google will alles schlucken, Google will die Weltherrschaft?
Google will erst einmal ein wirklich gekonnts Produkt in Sache soziales Netzwerk auf den Markt bringen, was die Nation nicht spaltet. Einige Hartgesottene sind dabei, Google Buzz zu nutzen und Vorteile abzugewinnen. Aber was bitteschön kommt dabei wirklich heraus? Eine Mischung zwischen Chat, Gigatwitter mit integriertem Bilderdienst, Verbindung zu Twitter und der Tatsache, dass Facebook doch ausgesperrt bleibt. Wo also bitte bleibt der Sinn? Buzz aktulisiert auch derart schnell, dass der mit angebotene Chat nichts anderes als zu einer stiefmütterlich behandelten Nebenfunktion verkümmert. Hätte Buzz wirklich eine Chance, sich gegen Facebook und Twitter durchzusetzen? Es ist nicht sicher, wer diese Wette wirklich gewinnen würde. Das Netzwerkverhalten ist sehr unterschiedlich. Klar ist bisher allerdings nur eines, mit Buzz sieht man alles. Manchmal auch das, was man nicht sehen soll. Aber man kann es ja buzzen. Eignet sich Buzz zu irgend etwas? Hat Buzz eine Funktion, die andere nicht haben? Man kann in ewig lange Monologe verfallen und die mit Bildern unterlegen. Das kann man bei Facebook auch. Man kann sehen, wer einen verfolgt, das hat man bei Twitter. Twitteristas sind meist auch Facebooker und das ist nur einen Klick weiter. Buzz kann zwittern aber Twitter nicht buzzen. Facebooker und Twitteristas haben bereits Emailaccounts und die sind nicht in jedem Fall bei Google gelagert. Wer Buzz benutzen will, tappt in eine wichtige Falle, man muss sich einen Gmailaccount zulegen. Wenn man sich dann auch noch der Tatsache bewusst ist, welchen Datensammlern man sich anvertraut, dann sollte man Buzz eigentlich Mephisto nennen. An der Gretchenfrage sind sie nämlich bisher alle gescheitert, Google besonders.
Wie hältst du es mit dem Datenschutz?
NachGedacht Info
Twitter soll verstummen, weil Google alles in sich vereinigen will. Google will alles schlucken, Google will die Weltherrschaft?
Google will erst einmal ein wirklich gekonnts Produkt in Sache soziales Netzwerk auf den Markt bringen, was die Nation nicht spaltet. Einige Hartgesottene sind dabei, Google Buzz zu nutzen und Vorteile abzugewinnen. Aber was bitteschön kommt dabei wirklich heraus? Eine Mischung zwischen Chat, Gigatwitter mit integriertem Bilderdienst, Verbindung zu Twitter und der Tatsache, dass Facebook doch ausgesperrt bleibt. Wo also bitte bleibt der Sinn? Buzz aktulisiert auch derart schnell, dass der mit angebotene Chat nichts anderes als zu einer stiefmütterlich behandelten Nebenfunktion verkümmert. Hätte Buzz wirklich eine Chance, sich gegen Facebook und Twitter durchzusetzen? Es ist nicht sicher, wer diese Wette wirklich gewinnen würde. Das Netzwerkverhalten ist sehr unterschiedlich. Klar ist bisher allerdings nur eines, mit Buzz sieht man alles. Manchmal auch das, was man nicht sehen soll. Aber man kann es ja buzzen. Eignet sich Buzz zu irgend etwas? Hat Buzz eine Funktion, die andere nicht haben? Man kann in ewig lange Monologe verfallen und die mit Bildern unterlegen. Das kann man bei Facebook auch. Man kann sehen, wer einen verfolgt, das hat man bei Twitter. Twitteristas sind meist auch Facebooker und das ist nur einen Klick weiter. Buzz kann zwittern aber Twitter nicht buzzen. Facebooker und Twitteristas haben bereits Emailaccounts und die sind nicht in jedem Fall bei Google gelagert. Wer Buzz benutzen will, tappt in eine wichtige Falle, man muss sich einen Gmailaccount zulegen. Wenn man sich dann auch noch der Tatsache bewusst ist, welchen Datensammlern man sich anvertraut, dann sollte man Buzz eigentlich Mephisto nennen. An der Gretchenfrage sind sie nämlich bisher alle gescheitert, Google besonders.
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NachGedacht Info
nachgedacht - 14. Feb, 11:11
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