Völkermord in Syrien
Es macht bald keinen Unterschied mehr
ob man sich in Libyen oder in Syrien aufhält, die staatliche Gewalt ist gleich. Während man den Wüstenstrolch Gaddafi bombardiert, tötet der andere Strolch, Assad, nahezu ungestraft sein Volk, das politische Veränderungen haben will, aber nicht bekommt. Mittlerweile setzen Assads Truppen Kampfhubschrauber ein, um Zivilisten zu ermorden, in den Vereinigten Staaten, die Erfahrungen mit Tötungen aus der Luft haben, spricht man von einem Massaker an unschuldigem Leben.
Der Westen reagierte bisher auf die brutale Gewalt mit Betroffenheit. Mehr war allerdings nicht zu vermelden. Das hat nichts damit zu tun, dass nur wenige Nachrichten aus dem Land dringen und die wenigen Bilder die Weltöffentlichkeit schockieren, man hat vielmehr keine Handhabe und auch keine Ressourcen, neben Libyen auch noch in Syrien militärisch für Ruhe zu sorgen. Wer sollte das tun? Die Türkei warnte Damaskus vor weiteren militärischen Schlägen gegen Demonstranten, Konsequenzen gab es bisher allerdings nicht und Drohungen, die eine Konsequenz nach sich zogen, gab es bisher auch nicht. So wird es in Syrien wahrscheinlich auch weiterhin Mord und Todschlag geben und Assad wird, wenn sich nichts ändert, auch in den kommenden Jahrzehnten mit brutaler Gewalt herrschen.
Die Vorgänge zeigen auch, wie hoch das ernsthafte Interesse wirklich ist, Demokratie in die ganze Welt zu tragen.
NachGedacht.Info
ob man sich in Libyen oder in Syrien aufhält, die staatliche Gewalt ist gleich. Während man den Wüstenstrolch Gaddafi bombardiert, tötet der andere Strolch, Assad, nahezu ungestraft sein Volk, das politische Veränderungen haben will, aber nicht bekommt. Mittlerweile setzen Assads Truppen Kampfhubschrauber ein, um Zivilisten zu ermorden, in den Vereinigten Staaten, die Erfahrungen mit Tötungen aus der Luft haben, spricht man von einem Massaker an unschuldigem Leben.
Der Westen reagierte bisher auf die brutale Gewalt mit Betroffenheit. Mehr war allerdings nicht zu vermelden. Das hat nichts damit zu tun, dass nur wenige Nachrichten aus dem Land dringen und die wenigen Bilder die Weltöffentlichkeit schockieren, man hat vielmehr keine Handhabe und auch keine Ressourcen, neben Libyen auch noch in Syrien militärisch für Ruhe zu sorgen. Wer sollte das tun? Die Türkei warnte Damaskus vor weiteren militärischen Schlägen gegen Demonstranten, Konsequenzen gab es bisher allerdings nicht und Drohungen, die eine Konsequenz nach sich zogen, gab es bisher auch nicht. So wird es in Syrien wahrscheinlich auch weiterhin Mord und Todschlag geben und Assad wird, wenn sich nichts ändert, auch in den kommenden Jahrzehnten mit brutaler Gewalt herrschen.
Die Vorgänge zeigen auch, wie hoch das ernsthafte Interesse wirklich ist, Demokratie in die ganze Welt zu tragen.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 11. Jun, 16:00
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