Noch mehr Geld für Krankenkassen
Es wird gejammert und geklagt
dabei werden Krankenkassen demnächst wohl noch mehr Geld bekommen, von den Jobcentern. Krankenkassen geben an, im Schnitt 278 Euro für Patienten mit ALG II aufwenden zu müssen, sie bekommen aber nur 131 Euro von den Jobcentern. Somit fühlen sich die gesetzlichen Krankenkassen im Nachteil, denn die privaten Krankenkassen dürfen für Bezieher von ALG II 287 Euro bekommen. Das schafft bei den Krankenkassen natürlich böses Blut.
Bisher mussten privat versicherte ALGies selbst für den Rest von 156 Euro aufkommen, denn die Jobcenter überweisen nur 131 Euro monatlich. Somit waren die Betroffenen doppelt bestraft. Seit Januar übernehmen die Jobcenter die Summe komplett. Das Bundessozialgericht hatte eine dementsprechende Gleichstellung verordnet. Das Dumme daran ist, die Sätze für die Privaten sind höher als die der gesetzlich Versicherten und man handelt hierbei auch nicht auf Kulanz sondern klagt und diskutiert beinahe aus Neid. Rund 6800 Versicherte sollen es sein, die durch die Ungleichbehandlung von PKV und GKV - Beiträgen in Schwierigkeiten gekommen waren und man rechnet nun mit Mehraufwendungen von 13 Millionen Euro. Alle gesetzlich versicherten ALG II Bezieher nun wieder den Privaten gleichzustellen, würde im gegensatz Milliarden kosten. 13 Millionen gegen eine Milliardensumme. Ist der Aufwand überhaupt gerechtfertigt?
NachGedacht.Info
dabei werden Krankenkassen demnächst wohl noch mehr Geld bekommen, von den Jobcentern. Krankenkassen geben an, im Schnitt 278 Euro für Patienten mit ALG II aufwenden zu müssen, sie bekommen aber nur 131 Euro von den Jobcentern. Somit fühlen sich die gesetzlichen Krankenkassen im Nachteil, denn die privaten Krankenkassen dürfen für Bezieher von ALG II 287 Euro bekommen. Das schafft bei den Krankenkassen natürlich böses Blut.
Bisher mussten privat versicherte ALGies selbst für den Rest von 156 Euro aufkommen, denn die Jobcenter überweisen nur 131 Euro monatlich. Somit waren die Betroffenen doppelt bestraft. Seit Januar übernehmen die Jobcenter die Summe komplett. Das Bundessozialgericht hatte eine dementsprechende Gleichstellung verordnet. Das Dumme daran ist, die Sätze für die Privaten sind höher als die der gesetzlich Versicherten und man handelt hierbei auch nicht auf Kulanz sondern klagt und diskutiert beinahe aus Neid. Rund 6800 Versicherte sollen es sein, die durch die Ungleichbehandlung von PKV und GKV - Beiträgen in Schwierigkeiten gekommen waren und man rechnet nun mit Mehraufwendungen von 13 Millionen Euro. Alle gesetzlich versicherten ALG II Bezieher nun wieder den Privaten gleichzustellen, würde im gegensatz Milliarden kosten. 13 Millionen gegen eine Milliardensumme. Ist der Aufwand überhaupt gerechtfertigt?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 11. Jun, 15:00
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