General Motors - die amerikanische Peitsche für Opel
Manch einer wird fragen
was die Show eigentlich soll und er sieht keinen Sinn in den Spielchen der Konzernmutter GM. Sie haben aber Methode.
In den 1920er Jahren hatte man Opel im Zuge der Weltwirtschaftskrise gekauft und war somit als einer der ersten Global Player auf dem europäischen Kontinent gelandet. Für Generationen gehörte Opel zu General Motors. Erst als der Mutterkonzern selbst in Schwierigkeiten kam und sich eine Zerschlagung von GM anbahnte, keimte die Hoffnung auf, dass Opel als eigenständiges Unternehmen weiter existieren könnte. Das hat sich nach kurzer zeit zerschlagen. In den letzten Jahren schlitterte Opel von einer Krise in die nächste, die Zeit der schlechten Nachrichten wollte einfach nicht enden. Jetzt gibt es wieder Gerüchte um Opel, die allerdings weder bestätigt noch dementiert werden. Es heisst, GM habe Pläne, Open zu veräussern und den Gerüchten nach will sich ein chinesischer Käufer für die GM Tochter interessieren. Es weiss niemand, ob wirklich etwas daran ist oder ob es wirklich nur Gerüchte sind, GM äussert sich nicht.
Dass das merkwürdige Geschäftsgebaren der Amerikaner für die Atmosphäre bei Opel nicht förderlich ist, das versteht man offenbar nicht im fernen Amerika.
Wie wird es nun weiter gehen? In Rüsselsheim wird man sich wieder einmal mit aller Macht Gegen die Pläne des Mutterkonzerns stemmen und hoffen, dass alles gut geht. Man ist nicht in der Position, sich behaupten zu können. Wenn GM droht, hat Opel zu kuschen und möglichst schnell die Vorgaben aus Amerkika zu erfüllen, egal wie.
NachGedacht.Info
was die Show eigentlich soll und er sieht keinen Sinn in den Spielchen der Konzernmutter GM. Sie haben aber Methode.
In den 1920er Jahren hatte man Opel im Zuge der Weltwirtschaftskrise gekauft und war somit als einer der ersten Global Player auf dem europäischen Kontinent gelandet. Für Generationen gehörte Opel zu General Motors. Erst als der Mutterkonzern selbst in Schwierigkeiten kam und sich eine Zerschlagung von GM anbahnte, keimte die Hoffnung auf, dass Opel als eigenständiges Unternehmen weiter existieren könnte. Das hat sich nach kurzer zeit zerschlagen. In den letzten Jahren schlitterte Opel von einer Krise in die nächste, die Zeit der schlechten Nachrichten wollte einfach nicht enden. Jetzt gibt es wieder Gerüchte um Opel, die allerdings weder bestätigt noch dementiert werden. Es heisst, GM habe Pläne, Open zu veräussern und den Gerüchten nach will sich ein chinesischer Käufer für die GM Tochter interessieren. Es weiss niemand, ob wirklich etwas daran ist oder ob es wirklich nur Gerüchte sind, GM äussert sich nicht.
Dass das merkwürdige Geschäftsgebaren der Amerikaner für die Atmosphäre bei Opel nicht förderlich ist, das versteht man offenbar nicht im fernen Amerika.
Wie wird es nun weiter gehen? In Rüsselsheim wird man sich wieder einmal mit aller Macht Gegen die Pläne des Mutterkonzerns stemmen und hoffen, dass alles gut geht. Man ist nicht in der Position, sich behaupten zu können. Wenn GM droht, hat Opel zu kuschen und möglichst schnell die Vorgaben aus Amerkika zu erfüllen, egal wie.
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nachgedacht - 11. Jun, 10:00
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