EHEC: Der Sprossenkrimi
Viele werden es mittlerweile nicht mehr lesen können
aber EHEC grassiert noch immer wie eine real existierende Bakterie im Internet. Was ist nun eigentlich damit? Als Kriminalfall kann man die Sache eigentlich nicht bezeichnen, eher als Provinzposse mit tödlichem Ausgangm denn egal, wo ein mensch furzte und sich auf den Lokus begab, wurde Infektionsgefahr gewittert. Man weiss auch mittlerweile nicht mehr, wohin man genau schauen soll, vor lauter EHEC haben die Verantwortlichen irgendwie den Überblick verloren, den sie niemals hatten. Bleibt eine Frage: und nun? Das Kind ist schon lange in den Brunnen gefallen und so richtig ertrunken ist es allerdings auch noch nicht. Es will auch niemand das Balg aus dem Loch heraus holen, denn das würde bedeuten, man müsste zugeben, dass man dazu nicht alleine in der Lage ist.
Es gibt da mittlerweile etwas, das der Inkompetenz deutscher Behörden entgegen kommen würde. In einigen Zentren soll die Infektionsrate nachgelassen haben, es kann sich zwar niemand erklären, wie das geschehen konnte, aber das würde Medizinern Luft verschaffen. Niemand weiss, ob es nicht eine erneute Welle von EHEC Infektionen geben könnte und ob nicht plötzlich Möhren oder gar das Grünzeugs auf Hamburgern plötzlich Infektionsherde sind. Ja, noch sind es nur Öko, Bio und sonstige Gemüsebauern, die durch EHEC einer gewissen Marktbereinigung weichen müssen, aber was wäre gewesen, wenn es die grossen Gemüseverkäufer wie McDonalds getroffen hätte? Viele Menschen wären wahrscheinlich an Unterernährung gestorben. Es ist dem aber nicht so.
Wie lange wird es noch dauern, bis die Infektionen auf das übliche Maß zurück gehen werden? Wochen? Monate? Es muss erst einmal abgewartet werden, was mit den mehr als zweitausend Infizierten passiert, ehe man wirklich Entwarnung geben kann.
NachGedacht.Info
aber EHEC grassiert noch immer wie eine real existierende Bakterie im Internet. Was ist nun eigentlich damit? Als Kriminalfall kann man die Sache eigentlich nicht bezeichnen, eher als Provinzposse mit tödlichem Ausgangm denn egal, wo ein mensch furzte und sich auf den Lokus begab, wurde Infektionsgefahr gewittert. Man weiss auch mittlerweile nicht mehr, wohin man genau schauen soll, vor lauter EHEC haben die Verantwortlichen irgendwie den Überblick verloren, den sie niemals hatten. Bleibt eine Frage: und nun? Das Kind ist schon lange in den Brunnen gefallen und so richtig ertrunken ist es allerdings auch noch nicht. Es will auch niemand das Balg aus dem Loch heraus holen, denn das würde bedeuten, man müsste zugeben, dass man dazu nicht alleine in der Lage ist.
Es gibt da mittlerweile etwas, das der Inkompetenz deutscher Behörden entgegen kommen würde. In einigen Zentren soll die Infektionsrate nachgelassen haben, es kann sich zwar niemand erklären, wie das geschehen konnte, aber das würde Medizinern Luft verschaffen. Niemand weiss, ob es nicht eine erneute Welle von EHEC Infektionen geben könnte und ob nicht plötzlich Möhren oder gar das Grünzeugs auf Hamburgern plötzlich Infektionsherde sind. Ja, noch sind es nur Öko, Bio und sonstige Gemüsebauern, die durch EHEC einer gewissen Marktbereinigung weichen müssen, aber was wäre gewesen, wenn es die grossen Gemüseverkäufer wie McDonalds getroffen hätte? Viele Menschen wären wahrscheinlich an Unterernährung gestorben. Es ist dem aber nicht so.
Wie lange wird es noch dauern, bis die Infektionen auf das übliche Maß zurück gehen werden? Wochen? Monate? Es muss erst einmal abgewartet werden, was mit den mehr als zweitausend Infizierten passiert, ehe man wirklich Entwarnung geben kann.
NachGedacht.Info
nachgedacht - 10. Jun, 10:00
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://nachgedachtinfo.twoday.net/stories/19472673/modTrackback