Prüfungen in China: Der Wettbewerb der Schummler
Mehr als neun Millionen Chinesen wollen studieren
Wer aber durch die Aufnahmeprüfungen fällt, hat wenig Chancen.
James Bond hätte wahrscheinlich seine helle Freude an dem, was manche Chinesen benutzen, um die Aufnahmeprüfungen der Universitäten zu bestehen. Manche entwickeln beim Schummeln eine sagenhafte kriminelle Energie und sehen es als Wettbewerb mit den Prüfungsbehörden. Da werden Miniefänger ins Ohr gepflanzt, es gibt Kugelschreiber mit Display zu kaufen, auf denen die Antwort abzulesen war. Auch Empfänger in Plastik, gerade einmal so gross wie eine Münze soll es geben, die eingeschmuggelt werden können und nur schwer zu entdecken sind.
Es heisst, dass da eine ganze Industrie davon lebt, den Prüflingen zu einer Chance an den Universitäten zu verhelfen. Technologien, die anderswo wahrscheinlich besser wären.
Die harten Aufnahmebdingungen finden allerdings nicht nur Freunde in China. Kritiker dass die Trickereien für chinesische Schüler und Studenten kaum förderlich sind und sie nicht wirklich zum Denken, sondern lediglich zum kopieren anleite. Es ist also kein Wunder, wenn eine ganze Nation kriminalisiert wird.
Innovativ hingegen sind jene, die den angehenden Studenten Higtech-Schummelwerkzeug anbieten. Was bisher noch nicht auf den Markt ist, ist eine Brille mit eingebautem Sender, Empfänger und Display, um dem Studenten die Arbeit quasi bildlich vorzuschreiben aber wahrscheinlich haben die Schummelanten dies bereits ins Auge gefasst.
Wer sagt da eigentlich noch, dass Chinesen nur kopieren können?
NachGedacht.Info
Wer aber durch die Aufnahmeprüfungen fällt, hat wenig Chancen.
James Bond hätte wahrscheinlich seine helle Freude an dem, was manche Chinesen benutzen, um die Aufnahmeprüfungen der Universitäten zu bestehen. Manche entwickeln beim Schummeln eine sagenhafte kriminelle Energie und sehen es als Wettbewerb mit den Prüfungsbehörden. Da werden Miniefänger ins Ohr gepflanzt, es gibt Kugelschreiber mit Display zu kaufen, auf denen die Antwort abzulesen war. Auch Empfänger in Plastik, gerade einmal so gross wie eine Münze soll es geben, die eingeschmuggelt werden können und nur schwer zu entdecken sind.
Es heisst, dass da eine ganze Industrie davon lebt, den Prüflingen zu einer Chance an den Universitäten zu verhelfen. Technologien, die anderswo wahrscheinlich besser wären.
Die harten Aufnahmebdingungen finden allerdings nicht nur Freunde in China. Kritiker dass die Trickereien für chinesische Schüler und Studenten kaum förderlich sind und sie nicht wirklich zum Denken, sondern lediglich zum kopieren anleite. Es ist also kein Wunder, wenn eine ganze Nation kriminalisiert wird.
Innovativ hingegen sind jene, die den angehenden Studenten Higtech-Schummelwerkzeug anbieten. Was bisher noch nicht auf den Markt ist, ist eine Brille mit eingebautem Sender, Empfänger und Display, um dem Studenten die Arbeit quasi bildlich vorzuschreiben aber wahrscheinlich haben die Schummelanten dies bereits ins Auge gefasst.
Wer sagt da eigentlich noch, dass Chinesen nur kopieren können?
NachGedacht.Info
nachgedacht - 10. Jun, 08:00
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